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AUS UNSEREM MEDIA-
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Motorradfahrer im Juli im
besonderen Fokus der Polizei
Im
Sommer
auf
dem
Motorrad
über
Landstraßen
zu
fahren
ist
Sinnbild
vieler
passionierter
Biker
für
Freiheit
und
Lebensfreude.
Doch
auch
hier
gilt
es
Regeln
der
Sicherheit
zu
beachten,
um
sich
und
andere
nicht
ohne
Not
zu
gefährden.
"Häufig
sind
zu
riskantes
und
schnelles
Fahren
Ursache
für
schwere
Motorradunfälle",
mahnte
Bayerns
Innenminister
Joachim
Herrmann,
der
selbst
Motorrad
fährt.
Mit
123
Bikern
sei
2017
jeder
fünfte
tödlich
verunglückte
Verkehrsteilnehmer
auf
Bayerns
Straßen
ein
Motorradfahrer
gewesen.
Unter
der
Devise
‚Ankommen
statt
Umkommen‘
hat
der
Innenminister
im
Juli
bayernweite
Schwerpunktkontrollen
zur
Motorradsicherheit
angesetzt.
"Dabei
setzen
wir
auf
gezielte
Prävention
und
Aufklärung
über
die
Gefahren",
erklärte
Herrmann.
"Genauso
brauchen
wir
aber
auch
konsequente
Sanktionen
für
unbelehrbare
Biker."
Besonders
im
Blick
habe
die
Bayerische
Polizei
dabei
auch
den
vorschriftsmäßigen
Zustand
der
Motorräder,
etwa
tadellose
Reifen
und
Bremsen
oder
auch
nicht
modifizierte Auspuffanlagen.
Die
Schwerpunktkontrollen
sind
Teil
des
Verkehrssicherheitsprogramms
2020
‚Bayern
mobil
–
sicher
ans
Ziel‘.
"Wir
setzen
alles
daran,
die
Sicherheit
auf
Bayerns
Straßen
immer
weiter
zu
erhöhen.
Besonders
wichtig
ist
uns,
die
Verkehrsunfälle
und
vor
allem
die
Zahl
der
Verletzten
und
Verkehrstoten
im
Freistaat
noch
weiter
zu
reduzieren",
unterstrich
der
Minister.
2018
stehe
dabei
die
Motorradsicherheit
im
besonderen
Fokus.
Denn
die
Beliebtheit
des
Motorradfahrens
nehme
stetig
zu,
erklärte
Herrmann.
Allein
in
Bayern
seien
dieses
Jahr
rund
927.000
Motorräder
zugelassen
und
damit
fast
17.000
mehr
als
letztes
Jahr.
Mit
der
Aktion
‚Sichere
Motorradstrecke‘,
bei
der
Kurven
mit
Unterfahrschutz
nachgerüstet
werden,
oder
dem
Programm
‚Sichere
Landstraße‘,
das
etwa
durch
die
Verbesserung
von
Kurvenverläufen
auf
die
Entschärfung
unfallträchtiger
Stellen
zielt,
investiere
der
Freistaat
daher
in
‚gebaute‘
Verkehrssicherheit,
die
speziell
auch
den
Bikern
zugute
komme, wie der Innenminister darlegte.
Auffällig
sei
jedoch,
dass
mehr
als
zwei
Drittel
der
tödlichen
Motorradunfälle
2017
durch
die
Motorradfahrer
selbst
verursacht
wurden,
so
Herrmann.
Der
Minister
appelliert
deshalb
eindringlich
an
die
Vernunft
der
Fahrerinnen
und
Fahrer
und
rät
zur
Vorsorge:
„Passende
Schutzkleidung
und
die
regelmäßige
Kontrolle
der
technischen
Ausrüstung
sind
neben
einem
vernünftigem
Fahrstil
die
beste
Möglichkeit,
die
Sicherheit
beim
Motorradfahren
entscheidend
zu
erhöhen.“
Darüber
hinaus
empfiehlt
Herrmann
Fahrsicherheitstrainings,
die
zur
Verbesserung
des
Fahrkönnens
und
zur
Beherrschung
der
Maschine
gerade
auch
in
Gefahrsituationen
beitrügen.
Im
Nachgang
zu
den
Schwerpunktkontrollen
‚Motorradsicherheit‘
wird
das
Bayerische
Innenministerium
im
August
eine
Bilanz
zu
den
Ergebnissen
veröffentlichen.
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30.06.2018