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Die Printausgaben der RESONANZ
ab Januar 2006 sind im
STADTARCHIV NÜRNBERG
(Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg)
verfügbar | Signatur AvPer 804
Projekte
Schulische Ausbildung
in Nürnberg
Fremdsprachen-
korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin | Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
resonanz medien
Interkulturelles Portal in der Metropolregion Nürnberg
Fremdsprachen:
Englisch, Französisch,
Italienisch, Russisch,
Spanisch, Türkisch
WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung „Ballett in der Welt
der Kulturen und Traditionen“
>> zur Webausstellung
Die wilden 1920er Jahre im
Kunsthaus Zürich
Mit
den
zwanziger
Jahren
des
letzten
Jahrhunderts
beschäftigt
sich
die
Themenausstellung
"Schall
und
Rauch.
Die
wilden
Zwanziger",
die
bis
Mitte
Oktober
im
Kunsthaus
Zürich
zu
sehen
ist.
Die
Schau
zeigt
das
breite
Spektrum künstlerischer Aktivität damaliger Zeit.
Die
1920er-Jahre
waren
ein
Jahrzehnt
der
Aufbrüche
und
Rückfälle.
In
keinem
Moment
des
20.
Jahrhunderts
war
die
Sehnsucht
der
Menschen
nach
Neuerungen
so
gross
wie
damals.
In
den
schnell
wachsenden
Metropolen
setzte
mit
der
Expansion
der
Technik,
der
rasanten
Industrialisierung
und
der
Massenproduktion
eine
allgemeine
Beschleunigung
ein.
Die
von
ungeheurem
Tempo
begleitete
Dynamik
widerspiegelte
sich
auch
in
der
Kunst
und
in
der
Gesellschaft.
Damals
entstanden
Stile
in
Architektur
und
Design,
die
noch
im
21.
Jahrhundert
richtungsweisend
sind.
Und
Gabrielle
(Coco)
Chanel
revolutionierte
die
Mode
der
Frauen.
Ikonen
der
Moderne
wie
Chanels
"Kleines
Schwarzes",
die
"Bubi-Kopf"-Frisur
oder
Margarete
Schütte-Lihotzkys
Frankfurter
Küche
sind
in
jenem
Jahrzehnt
entstanden,
wirken
aber
geradezu
zeitlos
zeitgenössisch.
Mit
Fokus
auf
Berlin,
Paris,
Wien
und
Zürich
berücksichtigt
die
Schau
des
Züricher
Kunsthauses
alle
dazumal
gängigen
Medien
wie
Malerei,
Skulptur,
Zeichnung,
Fotografie,
Film
und
Collage,
Design
und
Mode.
Anschliessend
wird
die
Ausstellung
im
Guggenheim
Museum
Bilbao
(Spanien)
Station machen.
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26.08.2020
|
Ausstellungsansicht: Damals erfand Coco Chanel das Kleine Schwarze.
Bildquelle © Franca Candrian, Kunsthaus Zürich