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Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
Die wilden 1920er Jahre im Kunsthaus Zürich Mit   den   zwanziger   Jahren   des   letzten   Jahrhunderts   beschäftigt   sich   die Themenausstellung   "Schall   und   Rauch.   Die   wilden   Zwanziger",   die   bis   Mitte Oktober    im    Kunsthaus    Zürich    zu    sehen    ist.    Die    Schau    zeigt    das    breite Spektrum künstlerischer Aktivität damaliger Zeit. Die   1920er-Jahre   waren   ein   Jahrzehnt   der   Aufbrüche   und   Rückfälle.   In   keinem Moment   des   20.   Jahrhunderts   war   die   Sehnsucht   der   Menschen   nach   Neuerungen so    gross    wie    damals.    In    den    schnell    wachsenden    Metropolen    setzte    mit    der Expansion   der   Technik,   der   rasanten   Industrialisierung   und   der   Massenproduktion eine    allgemeine    Beschleunigung    ein.    Die    von    ungeheurem    Tempo    begleitete Dynamik   widerspiegelte   sich   auch   in   der   Kunst   und   in   der   Gesellschaft.   Damals entstanden    Stile    in    Architektur    und    Design,    die    noch    im    21.    Jahrhundert richtungsweisend   sind.   Und   Gabrielle   (Coco)   Chanel   revolutionierte   die   Mode   der Frauen. Ikonen   der   Moderne   wie   Chanels   "Kleines   Schwarzes",   die   "Bubi-Kopf"-Frisur   oder Margarete   Schütte-Lihotzkys   Frankfurter   Küche   sind   in   jenem   Jahrzehnt   entstanden, wirken   aber   geradezu   zeitlos   zeitgenössisch.   Mit   Fokus   auf   Berlin,   Paris,   Wien   und Zürich   berücksichtigt   die   Schau   des   Züricher   Kunsthauses   alle   dazumal   gängigen Medien   wie   Malerei,   Skulptur,   Zeichnung,   Fotografie,   Film   und   Collage,   Design   und Mode. Anschliessend    wird    die    Ausstellung    im    Guggenheim    Museum    Bilbao    (Spanien) Station machen. >> Zurück zur Übersicht
26.08.2020
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Ausstellungsansicht: Damals erfand Coco Chanel das Kleine Schwarze. Bildquelle © Franca Candrian, Kunsthaus Zürich
Die wilden 1920er Jahre im Kunsthaus Zürich Mit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts beschäftigt sich die Themenausstellung "Schall und Rauch. Die wilden Zwanziger", die bis Mitte Oktober im Kunsthaus Zürich zu sehen ist. Die Schau zeigt das breite Spektrum künstlerischer Aktivität damaliger Zeit. Die 1920er-Jahre waren ein Jahrzehnt der Aufbrüche und Rückfälle. In keinem Moment des 20. Jahrhunderts war die Sehnsucht der Menschen nach Neuerungen so gross wie damals. In den schnell wachsenden Metropolen setzte mit der Expansion der Technik, der rasanten Industrialisierung und der Massenproduktion eine allgemeine Beschleunigung ein. Die von ungeheurem Tempo begleitete Dynamik widerspiegelte sich auch in der Kunst und in der Gesellschaft. Damals entstanden Stile in Architektur und Design, die noch im 21. Jahrhundert richtungsweisend sind. Und Gabrielle (Coco) Chanel revolutionierte die Mode der Frauen. Ikonen der Moderne wie Chanels "Kleines Schwarzes", die "Bubi-Kopf"-Frisur oder Margarete Schütte-Lihotzkys Frankfurter Küche sind in jenem Jahrzehnt entstanden, wirken aber geradezu zeitlos zeitgenössisch. Mit Fokus auf Berlin, Paris, Wien und Zürich berücksichtigt die Schau des Züricher Kunsthauses alle dazumal gängigen Medien wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Fotografie, Film und Collage, Design und Mode. Anschliessend wird die Ausstellung im Guggenheim Museum Bilbao (Spanien) Station machen. >> Zurück zur Übersicht
26.08.2020
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Ausstellungsansicht: Damals erfand Coco Chanel das Kleine Schwarze.  Bildquelle © Franca Candrian, Kunsthaus Zürich