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Die Printausgaben der RESONANZ ab Januar 2006 sind im STADTARCHIV NÜRNBERG (Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg) verfügbar | Signatur AvPer 804
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Resonanz - InterKultur Wissensmagazin   |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51 NABI Verlag | resonanz medien
  Interkulturelles Magazin   in der Metropolregion Nürnberg  
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Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“   >> zur  Webausstellung
Auszeichnung für einen Ausnahmekünstler  
Die   Jury   des   Forums   Kultur   der   Metropolregion   Nürnberg   hat   Heinrich   Hartl zum Künstler des Monats Januar der Metropolregion gewählt Nürnberg   -   "Das   Licht   ist   in   den   Tönen"   –   das   ist eine    bekannte    Aussage    des    Künstlers    Heinrich Hartl,   der   1953   in   Deggendorf   geboren   und   in Nürnberg   Altenfurt   aufgewachsen   ist.   Dort   lebt   er heute   noch.   Der   Organist,   Pianist   und   Komponist ist   ein   begnadeter   Musiker,   der   deutschlandweit bekannt und geschätzt ist. Schon   früh   entdeckte   Hartl   die   Welt   der   Musik und   den   Wunsch   Musik   zu   studieren.   Innerhalb von    zehn    Jahren    studierte    er    Orgel,    Klavier, katholische    Kirchenmusik    und    Komposition    am Meistersingerkonservatorium    in    Nürnberg.    Seit 1985   unterrichtet   er   an   der   Universität   Erlangen- Nürnberg Klavier.   Hartl   ist   inzwischen   ein   prominenter   Virtuose   und   ein   vielseitiger   Künstler   mit   einem breiten   Spektrum   zu   dem   die   neue   Musik   gehört   wie   der   Jazz,   das   Kirchen-   wie   das Volkslied   oder   Chanson.   Man   kennt   Hartl   vom   Theater,   seinen   Auftritten   mit   eigenen Kompositionen,   als   Konzertpianist   aber   auch   als   Begleiter   von   Künstlerinnen   wie Nessi   Tausendschön   (Kami   &   Kaze),   Trillergirls,   Lizzy   Aumeier   und   vor   allem   Jutta Czurda   mit   der   er   seit   18   Jahren   das   Nachtschwärmer-Foyer   des   Stadttheaters Fürth   belebt.   In   seinem   kompositorischen   Werk   findet   sich   ein   ganzer   Kosmos   an Chor-   und   Orchesterwerken,   Opern,   vielgestaltigster   Kammermusik,   Liedern   und Chansons,   Klavierstücken   und   das   lyrische   Stück   für   Sopran   und   Streichquartett "Böhmen   liegt   am   Meer"   nach   Ingeborg   Bachmann.   Seine   heimliche   Liebe   aber   gilt der   Begegnung   von   Musik   und   Literatur,   der   Vertonung   von   Gedichten.   Zwischen Ringelnatz,    Lao    Tse,    Brecht,    Rilke,    Celan,    Kästner    und    Jandl    finden    sich    auch regionale Autoren wie Kusz, Schnetz und Tannert. Hartls   musikalische   Intuition   und   sein   hellwaches   Interesse   an   der   Gegenwart   ist geprägt    durch    die    Zusammenarbeit    mit    verschiedensten    Künstlern,    freien    und festen   Institutionen   (z.B.   Pocket   Opera,   Hans   Sachs   Chor;   Studio   Franken   des Bayerischen   Rundfunks).   Zu   seinem   65.   Geburtstag   veranstaltete   die   Musikschule Nürnberg   2018   für   den   Komponisten   und   Pianisten   Heinrich   Hartl   ein   Festkonzert bei    dem    sein    kammermusikalisches    Schaffen    im    Mittelpunkt    stand.    Inzwischen angelangt   bei   Opus   194   sei   darauf   hingewiesen,   dass   der   blinde   Tonsetzer   alles   aus seiner   Gedächtnisleistung   abrufen   muss:   Hartl   spricht   die   Notenein,   was   mit   viel Arbeit und Konzentration verbunden ist. Schon   früh   wurde   das   außergewöhnliche   Talent   des   Ausnahmemusikers   bekannt undgefördert.    Bereits    1985    erhielt    er    den    Kulturförderpreis    des    Bezirks    Mittel- franken,   1994   den   ersten   Preis   bei   einem   internationalen   Kompositionswettbewerb in   der   Tschechischen   Republik   (für   das   Streichquartett   Was   im   Stillen   erblüht   op. 61).   1995   erhielt   er   den   Kulturförderpreis   der   Stadt   Nürnberg,   2006   den   Wolfram- von-Eschenbach-Preis   des   Bezirks   Mittelfranken   und   2012   den   Kulturpreis   der   Stadt Fürth. Weitere Informationen und Konzerttermine unter: hartl-musik.de >> Zurück zur Übersicht
25.01.2019
 
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Erlanger Kulturreferentin Anke Steinert-Neuwirth überreicht Heinrich Hartl die Auszeichnung zum Künstler des Monats Januar 2019. Bildquelle: Stefan Reinmann
Künstler des Monats Januar Heinrich Hartl Bildquelle: Heinrich Hartl
Auszeichnung für einen Ausnahme- künstler   
Die       Jury       des       Forums       Kultur       der Metropolregion   Nürnberg   hat   Heinrich   Hartl zum     Künstler     des     Monats     Januar     der Metropolregion gewählt Nürnberg   -   "Das   Licht   ist   in   den   Tönen"   –   das   ist eine    bekannte    Aussage    des    Künstlers    Heinrich Hartl,    der    1953    in    Deggendorf    geboren    und    in Nürnberg   Altenfurt   aufgewachsen   ist.   Dort   lebt   er heute   noch.   Der   Organist,   Pianist   und   Komponist ist   ein   begnadeter   Musiker,   der   deutschlandweit bekannt und geschätzt ist. Schon   früh   entdeckte   Hartl   die   Welt   der   Musik   und den   Wunsch   Musik   zu   studieren.   Innerhalb   von zehn    Jahren    studierte    er    Orgel,    Klavier,    katho- lische   Kirchenmusik   und   Komposition   am   Meister- singerkonservatorium     in     Nürnberg.     Seit     1985 unterrichtet     er     an     der     Universität     Erlangen- Nürnberg Klavier.   Hartl   ist   inzwischen   ein   prominenter   Virtuose   und ein     vielseitiger     Künstler     mit     einem     breiten Spektrum   zu   dem   die   neue   Musik   gehört   wie   der Jazz,     das     Kirchen-     wie     das     Volkslied     oder Chanson.   Man   kennt   Hartl   vom   Theater,   seinen Auftritten      mit      eigenen      Kompositionen,      als Konzertpianist     aber     auch     als     Begleiter     von Künstlerinnen    wie    Nessi    Tausendschön    (Kami    & Kaze),    Trillergirls,    Lizzy    Aumeier    und    vor    allem Jutta    Czurda    mit    der    er    seit    18    Jahren    das Nachtschwärmer-Foyer    des    Stadttheaters    Fürth belebt.   In   seinem   kompositorischen   Werk   findet sich      ein      ganzer      Kosmos      an      Chor-      und Orchesterwerken,         Opern,         vielgestaltigster Kammermusik,    Liedern    und    Chansons,    Klavier- stücken   und   das   lyrische   Stück   für   Sopran   und Streichquartett    "Böhmen    liegt    am    Meer"    nach Ingeborg   Bachmann.   Seine   heimliche   Liebe   aber gilt   der   Begegnung   von   Musik   und   Literatur,   der Vertonung    von    Gedichten.    Zwischen    Ringelnatz, Lao   Tse,   Brecht,   Rilke,   Celan,   Kästner   und   Jandl finden    sich    auch    regionale    Autoren    wie    Kusz, Schnetz und Tannert. Hartls   musikalische   Intuition   und   sein   hellwaches Interesse   an   der   Gegenwart   ist   geprägt   durch   die Zusammenarbeit    mit    verschiedensten    Künstlern, freien   und   festen   Institutionen   (z.B.   Pocket   Opera, Hans   Sachs   Chor;   Studio   Franken   des   Bayerischen Rundfunks).   Zu   seinem   65.   Geburtstag   veranstal- tete    die    Musikschule    Nürnberg    2018    für    den Komponisten    und    Pianisten    Heinrich    Hartl    ein Festkonzert    bei    dem    sein    kammermusikalisches Schaffen      im      Mittelpunkt      stand.      Inzwischen angelangt   bei   Opus   194   sei   darauf   hingewiesen, dass     der     blinde     Tonsetzer     alles     aus     seiner Gedächtnisleistung   abrufen   muss:   Hartl   spricht   die Notenein,   was   mit   viel   Arbeit   und   Konzentration verbunden ist. Schon    früh    wurde    das    außergewöhnliche    Talent des    Ausnahmemusikers    bekannt    undgefördert. Bereits   1985   erhielt   er   den   Kulturförderpreis   des Bezirks   Mittel-franken,   1994   den   ersten   Preis   bei einem   internationalen   Kompositionswettbewerb   in der    Tschechischen    Republik    (für    das    Streich- quartett    Was    im    Stillen    erblüht    op.    61).    1995 erhielt     er     den     Kulturförderpreis     der     Stadt Nürnberg,    2006    den    Wolfram-von-Eschenbach- Preis    des    Bezirks    Mittelfranken    und    2012    den Kulturpreis der Stadt Fürth. Weitere   Informationen   und   Konzerttermine   unter: hartl-musik.de >> Zurück zur Übersicht
25.01.2019
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Das   Zentrum   für   Gesundheitsförderung   Nürnberg   e.V.   bietet       kostenlose       und       neutrale       Beratung       zu medizinischen,      gesundheits-      und      sozialrechtlichen Themen.
Der     gemeinnützige     Verein     JugBi     e.V.     unterstützt Forschungen           zum           Thema           "Interkulturelle Kommunikation   und   Mehrsprachigkeit"   und   ist   Mitglied des   Netzwerks   "Internationalisierung   von   Bildung   in   der Metropolgegion Nürnberg".
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Künstler Heinrich Hartl Bildquelle: Heinrich Hartl