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Kunst nach Franken: "Mainlandschaft" kommt von München nach Würzburg Das   Museum   für   Franken   auf   der   Festung   Marienberg   in   Würzburg   zeigt   ab sofort   das   Gemälde   "Mainlandschaft"   des   Künstlers   Hans   Thoma   von   1875. Die     Dauerleihgabe     aus     den     Bayerischen     Staatsgemäldesammlungen München   wurde   von   der   Bayerischen   Staatsregierung   veranlasst,   die   einige wertvolle   Kunstwerke   aus   München   in   den   Besitz   von   fränkischen   Museen geben will. Kunstminister   Bernd   Sibler   betonte:   "Hans   Thoma   würde   es   sicher   gefallen,   dass seine   Mainlandschaft   ihr   neues   Zuhause   in   Würzburg   findet.   Die   Schönheit   der fränkischen   Natur   muss   ihn   bei   seinem   Besuch   tief   beeindruckt   haben,   schließlich hat   er   gleich   mehrere   Werke   dazu   gemalt.   Zu   Recht   darf   man   sagen,   Franken   hat Hans   Thomas   Kunst   inspiriert,   und   zu   Recht   hat   eines   seiner   Kunstwerke   nun   seinen Platz     in     Franken."     Er     sprach     von     einer     "weiteren     Bereicherung     für     die Kulturlandschaft in der Region". Das   Bild   "Mainlandschaft"   zeigt   einen   Blick   von   Schloss   Mainberg   bei   Schweinfurt aus   auf   den   Main   und   inszeniert   eine   urzeitliche,   ideale   Flusslandschaft.   Seit   dem Ende    des    18.    Jahrhunderts    wurde    die    Mainlandschaft    von    heimischen    und auswärtigen   Künstlern   als   Bildmotiv   entdeckt.   Die   Präsentation   des   Gemäldes   lädt dazu   ein,   zur   Festung   Marienberg   zu   spazieren,   das   Museum   zu   besuchen   und   sich am Ausblick auf die hiesige Mainlandschaft zu erfreuen. Wertvolle Werke von der Landeshauptstadt nach Franken Das   bayerische   Kabinett   unter   Führung   des   Ministerpräsidenten   Dr.   Markus   Söder hatte    bei    einer    Kabinettsitzung    Ende    des    vergangenen    Jahres    in    Nürnberg zugestimmt,    dass    einige    wertvolle    Werke    aus    München    in    den    Besitz    von fränkischen   Museen   in   Nürnberg,   Kronach   und   Würzburg   übergehen   sollen.   Die Sammlungen   der   staatlichen   Museen   in   der   Landeshauptstadt   enthalten   wertvolle Exponate   aus   allen   Regionen   Bayerns,   die   immer   wieder   auch   dort   ausgestellt werden.   In   Franken   beispielsweise   sind   in   den   elf   Zweigmuseen   und   -galerien,   dem Museum    für    Franken    in    Würzburg    sowie    zahlreichen    weiteren    Einrichtungen aussagekräftige   fränkische   Kulturgüter   aus   den   Beständen   der   staatlichen   Museen zu sehen. Zuletzt   waren   im   Februar   2020   zwei   bedeutende   Werke   des   deutschen   Renaissance- Malers   Lucas   Cranach   d.   Ä.   zum   dauerhaften   Verbleib   auf   die   Veste   Rosenberg   in Kronach    gebracht    worden.    Die    Bilder    wurden    zuvor    in    Museen    in    München aufbewahrt. >> Zurück zur Übersicht
18.05.2020
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Kunstminister Bernd Sibler mit der "Mainlandschaft" von Hans Thoma, die ihr neues Zuhause in Würzburg findet. Bildquelle: StMWK
Kunst nach Franken: "Mainlandschaft" kommt von München nach Würzburg Das Museum für Franken auf der Festung Marienberg in Würzburg zeigt ab sofort das Gemälde "Mainlandschaft" des Künstlers Hans Thoma von 1875. Die Dauerleihgabe aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen München wurde von der Bayerischen Staatsregierung veranlasst, die einige wertvolle Kunstwerke aus München in den Besitz von fränkischen Museen geben will. Kunstminister Bernd Sibler betonte: "Hans Thoma würde es sicher gefallen, dass seine Mainlandschaft ihr neues Zuhause in Würzburg findet. Die Schönheit der fränkischen Natur muss ihn bei seinem Besuch tief beeindruckt haben, schließlich hat er gleich mehrere Werke dazu gemalt. Zu Recht darf man sagen, Franken hat Hans Thomas Kunst inspiriert, und zu Recht hat eines seiner Kunstwerke nun seinen Platz in Franken." Er sprach von einer "weiteren Bereicherung für die Kulturlandschaft in der Region". Das Bild "Mainlandschaft" zeigt einen Blick von Schloss Mainberg bei Schweinfurt aus auf den Main und inszeniert eine urzeitliche, ideale Flusslandschaft. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Mainlandschaft von heimischen und auswärtigen Künstlern als Bildmotiv entdeckt. Die Präsentation des Gemäldes lädt dazu ein, zur Festung Marienberg zu spazieren, das Museum zu besuchen und sich am Ausblick auf die hiesige Mainlandschaft zu erfreuen. Wertvolle Werke von der Landeshauptstadt nach Franken Das bayerische Kabinett unter Führung des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder hatte bei einer Kabinettsitzung Ende des vergangenen Jahres in Nürnberg zugestimmt, dass einige wertvolle Werke aus München in den Besitz von fränkischen Museen in Nürnberg, Kronach und Würzburg übergehen sollen. Die Sammlungen der staatlichen Museen in der Landeshauptstadt enthalten wertvolle Exponate aus allen Regionen Bayerns, die immer wieder auch dort ausgestellt werden. In Franken beispielsweise sind in den elf Zweigmuseen und -galerien, dem Museum für Franken in Würzburg sowie zahlreichen weiteren Einrichtungen aussagekräftige fränkische Kulturgüter aus den Beständen der staatlichen Museen zu sehen. Zuletzt waren im Februar 2020 zwei bedeutende Werke des deutschen Renaissance-Malers Lucas Cranach d. Ä. zum dauerhaften Verbleib auf die Veste Rosenberg in Kronach gebracht worden. Die Bilder wurden zuvor in Museen in München aufbewahrt. >> Zurück zur Übersicht
18.05.2020
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