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Technische Realisierung:
RESONANZ Anzeige
Die Printausgaben der RESONANZ
ab Januar 2006 sind im
STADTARCHIV NÜRNBERG
(Marientorgraben 8, 90402
Nürnberg) verfügbar | Signatur
AvPer 804
Projekte
An ca. 1800 Auslagestellen
kostenlos zum Mitnehmen!
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin
|
Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
NABI Verlag | resonanz medien
Interkulturelles Magazin
in der Metropolregion Nürnberg
AUS UNSEREM MEDIA-
NETZWERK
N2025: Bewerbungsbüro
startet zweiten Open Call
Nürnberg
-
Nach
der
erfolgreichen
ersten
Ausgabe
des
Projektwettbewerbs
"N2025
Open
Call"
ruft
das
Bewerbungsbüro
Kulturhauptstadt
Europas
2025
der
Stadt
Nürnberg
ab
1.
Februar
2019
erneut
dazu
auf,
sich
zu
beteiligen:
Interessierte
können
dabei
zum
Beispiel
soziale,
künstlerische
oder
ökologische
Projekte
für
die
Bewerbungsphase
auf
der
Online-
Plattform
opencall.n2025.de
einreichen.
Zehn
Gewinnerprojekte
können
sich
nach
einer
Auswahlrunde
über
eine
Unterstützung
von
bis
zu
5
000
Euro freuen.
Neu
in
diesem
Jahr
ist,
dass
die
Gewinnerprojekte
auf
zwei
Arten
bestimmt
werden:
Auf
der
Online-
Plattform
opencall.n2025.de
können
Bürgerinnen
und
Bürger
für
ihre
Favoriten
abstimmen.
Die
sieben
Ideen
mit
den
meisten
Online-Stimmen
gewinnen,
weitere
drei
Gewinner-
Projekte
werden
von
einer
Jury
ausgewählt.
Die
Stadt
und
das
Leben
aktiv
zu
gestalten,
darum
geht
es
auch
beim
zweiten N2025 Open Call.
Er richtet sich an alle Bürgerinnen und
Bürger jeder Altersgruppe – sowohl in
der Stadt Nürnberg als auch in der
ganzen Metropolregion.
Die
Umsetzung
der
Projekte
wird
bereits
2019
und
2020
erfolgen.
Eingereichte
Projekte
sollen
sich
mit
den
Themen
der
Kulturhauptstadt-Bewerbung
auseinandersetzen:
"embracing
humanity
-
Menschlichkeit
als
Maß",
"exploring
reality
-
Welt
aus
Aufgabe",
"evolving
community
-
Miteinander
als
Ziel".
Weitere
Kriterien
können
zum
Beispiel
die
künstlerische
Qualität
oder
der
Beitrag
zur
Entwicklung der Stadt sein.
Projekteinreichung
Nach
der
Registrierung
auf
der
Plattform
müssen
die
Teilnehmerinnen
und
Teilnehmer
ein
Formular
ausfüllen.
Dann
wird
das
Projekt
gespeichert,
vom
Bewerbungsbüro
geprüft
und
anschließend
freigegeben.
Ideen,
die
sich
als
umsetzbar
erweisen
und
den
Teilnahmebedingungen
entsprechen,
werden
auf
der
Internetseite
eingestellt.
Jedes
Vorhaben
braucht
darüber
hinaus
einen
Partner,
der
bereits
dort
aktiv
ist,
wo
das
Projekt
umgesetzt
werden
soll
-
beispielsweise
ein
Unternehmen, eine Galerie oder einen Verein.
Abstimmungsphase
In
der
Abstimmungsphase
können
schließlich
alle,
die
sich
auf
der
Plattform
registrieren,
pro
Projekt
eine
Stimme
vergeben.
Die
Entwürfe
mit
den
meisten
Stimmen
erhalten
bis
zu
5
000
Euro
Unterstützung.
Insgesamt
steht
für
den
N2025
Open
Call
ein
Budget
von
derzeit
50
000
Euro
zur
Verfügung,
es
können
also
mindestens
zehn
Ideen
realisiert
werden.
Die
jeweiligen
Projekte
werden
in
enger
Zusammenarbeit mit dem Bewerbungsbüro umgesetzt.
Zeitplan
Die
Einreichungsphase
beginnt
am
1.
Februar
und
endet
am
31.
März
2019.
Nach
einer
Woche,
die
für
die
Prüfung
der
zuletzt
eingereichten
Projekte
durch
das
Bewerbungsbüro
vorgesehen
ist,
beginnt
die
Abstimmungsphase.
Sie
startet
am
9.
April
und
endet
am
5.
Mai
2019.
Bis
spätestens
27.
Mai
wird
das
N2025-
Bewerbungsbüro die Gewinner-Projekte bekanntgeben.
Offen und transparent für alle
Das
Bewerbungsbüro
hat
Sprechzeiten
für
den
Open
Call
eingerichtet,
in
denen
Fragen
und
Anregungen
aller
Art
besprochen
werden
können:
Das
Büro
in
der
Spitalgasse
1
in
der
Nürnberger
Altstadt
ist
montags
bis
freitags
von
10
bis
12
Uhr
und
von
14
bis
16
Uhr
geöffnet.
Zudem
ist
das
Bewerbungsbüro
per
E-Mail
an
n2025@stadt.nuernberg.de erreichbar.
Mit
dem
Open
Call
verfolgt
das
Bewerbungsbüro
Kulturhauptstadt
Europas
2025
der
Stadt
Nürnberg
einen
hoch-partizipativen
Ansatz,
bei
dem
sich
die
Bürgerinnen
und
Bürger
aus
Nürnberg
und
der
Metropolregion
aktiv
in
den
Bewerbungsprozess
einbringen
können
und
selbst
entscheiden,
welche
Ideen
sie
realisiert
sehen
möchten.
Das
Büro
setzt
damit
konsequent
auf
Transparenz
und
Co-Creation.
Abhängig
vom
Erfolg
der
Aktion
wird
über
eine
Fortsetzung
im
nächsten
Jahr
nachgedacht
und
auch
die
diesjährigen
Projekte
des
N2025
Open
Calls
können
weiterentwickelt werden.
Rückblick
Viele
der
Gewinner-Projekte
der
vergangenen
Ausgabe
sind
bereits
realisiert
geworden
oder
befinden
sich
in
der
Umsetzungsphase.
Beim
Projekt
"ÖPNV
-
Öffentlicher
PflanzenNahVerzehr"
beispielsweise
soll
ein
Gewächshaus
gebaut
werden,
das
die
Abwärme
der
U-Bahn
nutzt,
um
im
Winter
Kräuter
und
Gemüse
anzubauen.
Derzeit
arbeiten
die
Projekt-Mitglieder
an
einer
Messstation,
um
die
Bedingungen
an
diversen
potentiellen
Standorten
prüfen
zu
können.
Das
Kollektiv
des
mobilen
Begegnungsorts
"N-Ort"
war
im
Sommer
aktiv
und
bespielte
mit
nachhaltigen
Aktionen
wie
Food-Sharing
verschiedene
Stadtquartiere
in
Nürnberg
und
will
in
diesem
Sommer
wieder
unterwegs
sein.
Die
Skulptur
"BOOT"
des
Künstlers
Babis
Panagiotidi
thematisierte
den
Zusammenhalt
und
war
knapp
einen
Monat
lang
auf
dem
Lorenzer
Platz
zu
sehen.
Das
Projekt
"Beedabei",
das
für
Bienen
in
der
Stadt
Futterplätze
schaffen
will,
kooperiert
bereits
mit
einem
Hersteller
für
Blumenkästen
und
einem
Lieferanten
für
die
Samenvliese
zum
Bepflanzen. Am 20. Mai fällt auf dem Hauptmarkt der Startschuss für die Aktion.
>> Zurück zur Übersicht
01.02.2019
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V.l.n.r.: Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, Leiter des Bewerbungsbüros Prof. Dr. Hans-Joachim
Wagner, Uli Hirschmüller und Jürgen Lehmeier vom Projekt ÖPNV, Projektverantwortliche im
Bewerbungsbüro Tanja Ehrlein.
Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly und der Leiter des Bewerbungsbüros Prof. Dr. Hans-Joachim
Wagner präsentieren den Blumenkasten des Projekts "Beedabei". Im Hintergrund sind Teile des
Kunstwerks "BOOT" des Künstlers Babis Panagiotidis zu sehen.
Bildquelle: Olivia Barth-Jurca / Stadt Nürnberg
Uli Hirschmüller vom letztjährigen Gewinnerprojekt
"ÖPNV - Öffentlicher PflanzenNahVerzehr" stellt die
Messstation vor, mit der die Bedingungen an
diversen potentiellen Standorten geprüft werden
sollen. Die Initiatoren des Projekts möchten ein
Gewächshaus bauen, das die Abwärme der U-Bahn
nutzt, um im Winter Kräuter und Gemüse
anzubauen. Bildquelle: Olivia Barth-Jurca / Stadt
Nürnberg