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Die Printausgaben der RESONANZ ab Januar 2006 sind im STADTARCHIV NÜRNBERG (Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg) verfügbar | Signatur AvPer 804
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Schulische Ausbildung in Nürnberg
Fremdsprachen- korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin  |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51  NABI Verlag | resonanz medien
 Interkulturelles Magazin in der Metropolregion Nürnberg 
Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Türkisch 
WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
Restplätze für Bürgerreise nach Krakau  
Für   die   Bürgerreise   in   Nürnbergs   polnische   Partnerstadt   Krakau   vom   26. bis   30.   Juli   2019   sind   noch   Restplätze   verfügbar.   In   Krakau   lernen   die Reisegäste   die   Geschichte   des   Nachbarlands   kennen   und   entdecken   die Partnerstadt   mit   ihren   Sehenswürdigkeiten   wie   der   Altstadt,   dem   Wawel- Schloss und dem jüdischen Viertel "Kazimierz". Die    Busreise    mit    vier    Übernachtungen,    Halbpension    und    Führungen    kostet    im Doppelzimmer      650      Euro,      der      Einzelzimmerzuschlag      beträgt      120      Euro. Anmeldeschluss   ist   der   1.   Juni   2019.   Die   Anmeldung   ist   möglich   über   das   Reisebüro Polenreisen, E-Mail info@polenreisen-nuernberg.de, Telefon 09 11 / 22 50 31. Das   im   Jahr   1000   gegründete   Bistum   Krakau   war   vom   14.   bis   Anfang   des   17. Jahrhunderts   die   Hauptstadt   Polens   und   die   Krönungsstadt   der   polnischen   Könige. Das   Königsschloss   Wawel   ist   auch   heute   noch   das   Wahrzeichen   Krakaus.   Als   erste polnische    und    zweite    Universität    in    Mitteleuropa    wurde    1364    die    Jagiellonen- Universität    gegründet.    Im    15.    und    16.    Jahrhundert    erlebte    Krakau    wie    auch Nürnberg   eine   wirtschaftliche   und   künstlerische   Blütezeit.   Bedeutende   Nürnberger Künstler    arbeiteten    in    Krakau:    neben    Hans    Dürer    und    Veit    Stoß,    der    den weltberühmten    Altar    der    Marienkirche    schuf,    auch    Peter    Flötner,    Peter    Vischer, Georg   Pentz   und   Hans   Behaim.   In   der   zweiten   Hälfte   des   19.   Jahrhunderts   wurde Krakau   zum   Zentrum   des   polnischen   Museumswesens,   im   20.   Jahrhundert   wieder zum   Fluchtort   der   polnischen   Künstlerelite.   Unzerstört   blieb   die   Stadt   im   Zweiten Weltkrieg,   wohl   nur,   weil   das   nationalsozialistische   "Generalgouvernement   Polen" auf   dem   Wawel   seinen   Sitz   hatte.   Die   Altstadt   wurde   als   erste   europäische   Stadt von der Unesco als Weltkulturerbe deklariert. Die   Städtepartnerschaft   zwischen   Nürnberg   und   Krakau   wird   in   diesem   Jahr   40 Jahre    alt.    Es    ist    eine    sehr    lebendige    und    vielfältige    Partnerschaft,    die    alle Lebensbereiche   umfasst.   Zum   23.   Mal   bereits   bietet   das   Amt   für   Internationale Beziehungen eine Bürgerreise an. >> Zurück zur Übersicht
04.05.2019
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Foto: Wieslaw Majka
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Restplätze für Bürgerreise nach Krakau  
Für   die   Bürgerreise   in   Nürnbergs   polnische Partnerstadt    Krakau    vom    26.    bis    30.    Juli 2019    sind    noch    Restplätze    verfügbar.    In Krakau   lernen   die   Reisegäste   die   Geschichte des   Nachbarlands   kennen   und   entdecken   die Partnerstadt    mit    ihren    Sehenswürdigkeiten wie    der    Altstadt,    dem    Wawel-Schloss    und dem jüdischen Viertel "Kazimierz". Die    Busreise    mit    vier    Übernachtungen,    Halb- pension   und   Führungen   kostet   im   Doppelzimmer 650   Euro,   der   Einzelzimmerzuschlag   beträgt   120 Euro. Anmeldeschluss ist der 1. Juni 2019. Die Anmeldung ist möglich über das Reisebüro Polenreisen, E-Mail info@polenreisen- nuernberg.de, Telefon 09 11 / 22 50 31. Das   im   Jahr   1000   gegründete   Bistum   Krakau   war vom    14.    bis    Anfang    des    17.    Jahrhunderts    die Hauptstadt    Polens    und    die    Krönungsstadt    der polnischen   Könige.   Das   Königsschloss   Wawel   ist auch   heute   noch   das   Wahrzeichen   Krakaus.   Als erste     polnische     und     zweite     Universität     in Mitteleuropa   wurde   1364   die   Jagiellonen-Univer- sität    gegründet.    Im    15.    und    16.    Jahrhundert erlebte   Krakau   wie   auch   Nürnberg   eine   wirtschaft- liche    und    künstlerische    Blütezeit.    Bedeutende Nürnberger   Künstler   arbeiteten   in   Krakau:   neben Hans   Dürer   und   Veit   Stoß,   der   den   weltberühmten Altar   der   Marienkirche   schuf,   auch   Peter   Flötner, Peter   Vischer,   Georg   Pentz   und   Hans   Behaim.   In der   zweiten   Hälfte   des   19.   Jahrhunderts   wurde Krakau   zum   Zentrum   des   polnischen   Museums- wesens,   im   20.   Jahrhundert   wieder   zum   Fluchtort der   polnischen   Künstlerelite.   Unzerstört   blieb   die Stadt   im   Zweiten   Weltkrieg,   wohl   nur,   weil   das nationalsozialistische           "Generalgouvernement Polen"    auf    dem    Wawel    seinen    Sitz    hatte.    Die Altstadt   wurde   als   erste   europäische   Stadt   von   der Unesco als Weltkulturerbe deklariert. Die    Städtepartnerschaft    zwischen    Nürnberg    und Krakau   wird   in   diesem   Jahr   40   Jahre   alt.   Es   ist eine   sehr   lebendige   und   vielfältige   Partnerschaft, die    alle    Lebensbereiche    umfasst.    Zum    23.    Mal bereits      bietet      das      Amt      für      Internationale Beziehungen eine Bürgerreise an. >> Zurück zur Übersicht
04.05.2019
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Das Zentrum für Gesundheitsförderung Nürnberg e.V. bietet kostenlose und neutrale Beratung zu medizinischen, gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der gemeinnützige Verein JugBi e.V. unterstützt Forschungen zum Thema "Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeit" und ist Mitglied des Netzwerks "Internationalisierung von Bildung in der Metropolgegion Nürnberg".
Foto: Wieslaw Majka