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Die Printausgaben der RESONANZ ab Januar 2006 sind im STADTARCHIV NÜRNBERG (Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg) verfügbar | Signatur AvPer 804
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Resonanz - InterKultur Wissensmagazin   |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51      NABI     Verlag     |     resonanz medien
  Interkulturelles Magazin   in der Metropolregion Nürnberg  
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Ausstellung    „Ballett    in    der Welt      der      Kulturen      und Traditionen“   >> zur  Webausstellung
Superblutmond am 21. Januar  
Das frühe Aufstehen lohnt sich In    den    frühen    Morgenstunden    am    21.    Januar    2019    verschwindet    der Vollmond    wieder    komplett    im    Kernschatten    der    Erde.    Gegen    4.10    Uhr beginnt   sich   der   Vollmond   allmählich   zu   verdunkeln,   bis   er   sich   etwa   5:41 Uhr   in   totale   Finsternis   hüllt.   Kaum   hat   der   Super-Blutmond   gegen   6:12   Uhr seinen   Höhepunkt   erreicht,   ist   der   Zauber   eine   halbe   Stunde   später   auch schon   wieder   vorbei.   Sichtbar   ist   das   Himmelsphänomen   von   Europa,   Afrika und Amerika. Die           Regiomontanus-Sternwarte Nürnberg    bietet    am    Astro-Montag, 21.    Januar    ab        4:30    Uhr    eine Himmelsführung      zur   Totalen   Mond- finsternis    an        (Totale    Phase:    5:40 Uhr   bis   6:43   Uhr).   Noch   ist   unklar, ob   das   Wetter   mitspielt   oder   Wolken die Sicht behindern. Zeitplan: Partielle      Mondfinsternis      beginnt: 4:34 Uhr Totale Mondfinsternis beginnt: 5:41 Uhr Höhepunkt der Mondfinsternis: 6:12 Uhr Totale Mondfinsternis endet: 6:43 Uhr Partielle Mondfinsternis endet: 7:51 Uhr Den    Titel    "Superblutmond"    verdient    das    Himmelsspektakel    im    Januar,    weil    der Erdtrabant   bei   dieser   Total-Finsternis   super   nah   an   der   Erde   ist   und   dadurch   auch super groß leuchtet. Die   nächste,   vollständig   sichtbare   totale   Mondfinsternis   gibt   es   in   Mitteleuropa   erst wieder im Dezember 2029. >> Zurück zur Übersicht
12.01.2019
 
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WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung    „Ballett    in    der Welt      der      Kulturen      und Traditionen“   >> zur  Webausstellung
Superblutmond am 21. Januar Das frühe Aufstehen lohnt sich    
In   den   frühen   Morgenstunden   am   21.   Januar 2019     verschwindet     der     Vollmond     wieder komplett    im    Kernschatten    der    Erde.    Gegen 4.10      Uhr      beginnt      sich      der      Vollmond allmählich   zu   verdunkeln,   bis   er   sich   etwa 5:41   Uhr   in   totale   Finsternis   hüllt.   Kaum   hat der    Superblutmond    gegen    6:12    Uhr    seinen Höhepunkt   erreicht,   ist   der   Zauber   eine   halbe Stunde    später    auch    schon    wieder    vorbei. Sichtbar     ist     das     Himmelsphänomen     von Europa, Afrika und Amerika. Die    Regiomontanus-Sternwarte    Nürnberg    bietet am   Astro-Montag,   21.   Januar   ab      4:30   Uhr   eine Himmelsführung        zur    Totalen    Mondfinsternis    an      (Totale   Phase:   5:40   Uhr   bis   6:43   Uhr).   Noch   ist unklar,   ob   das   Wetter   mitspielt   oder   Wolken   die Sicht behindern. Zeitplan: Partielle Mondfinsternis beginnt: 4:34 Uhr Totale Mondfinsternis beginnt: 5:41 Uhr Höhepunkt der Mondfinsternis: 6:12 Uhr Totale Mondfinsternis endet: 6:43 Uhr Partielle Mondfinsternis endet: 7:51 Uhr Den   Titel   "Superblutmond"   verdient   das   Himmels- spektakel   im   Januar,   weil   der   Erdtrabant   bei   dieser Total-Finsternis    super    nah    an    der    Erde    ist    und dadurch auch super groß leuchtet. Die      nächste,      vollständig      sichtbare      totale Mondfinsternis   gibt   es   in   Mitteleuropa   erst   wieder im Dezember 2029. >> Zurück zur Übersicht
12.01.2019
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BitKEY   // Ali Vasikhov
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin  |   Metropolregion Nürnberg
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Das     Zentrum     für     Gesundheitsförderung     Nürnberg     e.V.      bietet kostenlose   und   neutrale   Beratung   zu   medizinischen,   gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der   gemeinnützige   Verein   JugBi   e.V.   unterstützt   Forschungen   zum Thema   "Interkulturelle   Kommunikation   und   Mehrsprachigkeit"   und ist   Mitglied   des   Netzwerks   "Internationalisierung   von   Bildung   in der Metropolgegion Nürnberg".
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