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Wie Emotionen das Gedächtnis stärken Gefühle bestimmen, was wir uns merken und was nicht Warum    erinnern    wir    uns    besser    an    emotionale    Erlebnisse    wie    eine Hochzeit,   eine   Prüfung   oder   einen   Unfall?   Unbedeutende   Erlebnisse,   die Monate     oder     Jahre     zurückliegen,     gehen     entweder     vergessen     oder überleben   lediglich   als   fahle   Erinnerungen.   Forscher   der   Universität   Basel haben     einen     Mechanismus     beschrieben,     der     für     dieses     Phänomen verantwortlich ist. Offensichtlich    ist    die    Erinnerung    nicht    bei    allen    Ereignissen    gleichermaßen ausgeprägt.    Nur    besonders    bewegende    Ereignisse,    die    mit    starken    Gefühlen verbunden   sind,   graben   sich   tief   ins   Gedächtnis   ein   und   werden   selbst   nach   langer Zeit    lebendig    und    genau    erinnert.    Ein    internationales    Forscherteam    fand    nun heraus,   dass   bei   diesem   Phänomen   der   Botenstoff   Noradrenalin   eine   zentrale   Rolle spielt, welcher bei Emotionen im Gehirn ausgeschüttet wird. Mehr Details dank Noradrenalin Bereits    frühere    Studien    zeigten,    dass    Menschen    in    emotionaler    Hochstimmung leichter   lernen.   Andererseits   können   schlimme   Erfahrungen   dazu   führen,   dass   sich Betroffene immer wieder an ein traumatisches Ereignis erinnern. Die   aktuelle   Studie   stellt   fest,   dass   die   mit   emotionalen   Erlebnissen   einhergehende Ausschüttung   von   Noradrenalin   zu   einer   längeren   Involvierung   des   Hippocampus und damit zu stärkeren und detailreicheren Erinnerungen führt. In   einem   zusätzlichen   Schritt   konnten   Wissenschaftler   aufklären,   wie   Noradrenalin, der    auch    als    Stresshormon    gilt,    diese    Wirkung    entfaltet:    Nämlich    über    die Steuerung von Genen im Hippocampus, die für das Gedächtnis zuständig sind. Die Studie wurde im Fachblatt "PNAS" erschienen. >> Zurück zur Übersicht
15.03.2020
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Wie Emotionen das Gedächtnis stärken Gefühle bestimmen, was wir uns merken und was nicht Warum erinnern wir uns besser an emotionale Erlebnisse wie eine Hochzeit, eine Prüfung oder einen Unfall? Unbedeutende Erlebnisse, die Monate oder Jahre zurückliegen, gehen entweder vergessen oder überleben lediglich als fahle Erinnerungen. Forscher der Universität Basel haben einen Mechanismus beschrieben, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Offensichtlich ist die Erinnerung nicht bei allen Ereignissen gleichermaßen ausgeprägt. Nur besonders bewegende Ereignisse, die mit starken Gefühlen verbunden sind, graben sich tief ins Gedächtnis ein und werden selbst nach langer Zeit lebendig und genau erinnert. Ein internationales Forscherteam fand nun heraus, dass bei diesem Phänomen der Botenstoff Noradrenalin eine zentrale Rolle spielt, welcher bei Emotionen im Gehirn ausgeschüttet wird. Mehr Details dank Noradrenalin Bereits frühere Studien zeigten, dass Menschen in emotionaler Hochstimmung leichter lernen. Andererseits können schlimme Erfahrungen dazu führen, dass sich Betroffene immer wieder an ein traumatisches Ereignis erinnern. Die aktuelle Studie stellt fest, dass die mit emotionalen Erlebnissen einhergehende Ausschüttung von Noradrenalin zu einer längeren Involvierung des Hippocampus und damit zu stärkeren und detailreicheren Erinnerungen führt. In einem zusätzlichen Schritt konnten Wissenschaftler aufklären, wie Noradrenalin, der auch als Stresshormon gilt, diese Wirkung entfaltet: Nämlich über die Steuerung von Genen im Hippocampus, die für das Gedächtnis zuständig sind. Die Studie wurde im Fachblatt "PNAS" erschienen. >> Zurück zur Übersicht
15.03.2020
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