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Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
Albrecht Dürer auf Volga – im Kunstmuseum von Nischni Nowgorod  
15. Mai - 19. August 2018 Zum   ersten   Mal   sind   in   Nischni   Nowgorod   16   Blätter   von   Albrecht   Dürer   zu sehen.   Die   Serie   kommt   aus   der   Privatsammlung   von   Dmitrij   Solopov.   Die Ausstellung   wird   auch   in   der   Zeit   von   Fußballweltmeisterschaft   2018   laufen und   wird   zweifellos   die   Aufmerksamkeit   der   internationalen   Öffentlichkeit zu   gewinnen.   Darüber   hinaus   werden   wohltätigkeitsausflüge   für   Kinder   von Waisenhäusern   und   Kunstschulen   sowie   Vorträge   über   die   Kreativität   von Albrecht Dürer für alle Besucher organisiert. Das   Thema   der   apokalyptischen   Prophezeiungen   war   in   der   mittelalterlichen   Europa in   Zeiten   von   Katastrophen   sehr   berühmt.   In   den   Gravuren   von   Dürer   kann   man   die unmittelbare   Reaktion   auf   die   Realitäten   seiner   rauen   Epoche   sehen.   Deutschland war   zu   dieser   Zeit   von   Epidemien   und   religiösen   Auseinandersetzungen   erschüttert, die   am   Vorabend   der   Reformation   ausbrachen.   Die   Zeitgenossen   von   Dürer   sahen   in den Texten der Heiligen Schrift direkte parallelen mit der umgebenden Wirklichkeit. Die       schopferische       Biographie       des deutschen   Künstlers   Albrecht   Dürer   kann man     als     schwierigen     Weg     von     der mittelalterlichen      Darstellung      bis      zu neuen        plastischen        Idealen        der humanistischen               Weltanschauung beschreiben.    Die    Serie    "Apokalypse"– Illustrationen   zum   Evangelium   –   war   die erste     große     selbständige     Arbeit     des Nürnberger   Künstlers   in   der   Xylographie (Holzschnitt),      und      Albrecht      Dürer arbeitete   an   dieser   Serie   von   1496   bis 1498.   Die   ersten   beiden   Ausgaben   auf   Deutsch   und   Lateinisch   kamen   im   Jahre   1498 heraus, und im Jahre 1511 wiederholte der Künstler die lateinische Ausgabe. Die   Ausstellung   der   Werke   von   Albrecht   Dürer   wird   durch   seltene   Gemälde   der deutschen   Malerei   und   Skulptur   des   16.   Jahrhunderts   aus   der   Museumssammlung ergänzt,   zum   Beispiel   das   Bild   "Lucretia"   des   deutschen   Malers   Lucas   Cranach   des Älteren.   Es   ist   erwähnenswert,   dass   die   meisten   Werke   Trophäen   sind   und   die Mauern   des   Museums   nie   verlassen   hatten,   deswegen   können   alle   Besucher   die neue Namen deutscher Kunst zu entdecken. Marina Abramova, Moskau >> Zurück zur Übersicht
26.05.2018
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Albrecht Dürer auf Volga – im Kunstmuseum von Nischni Nowgorod  
15. Mai - 19. August 2018 Zum   ersten   Mal   sind   in   Nischni   Nowgorod   16 Blätter    von    Albrecht    Dürer    zu    sehen.    Die Serie    kommt    aus    der    Privatsammlung    von Dmitrij   Solopov.   Die   Ausstellung   wird   auch   in der   Zeit   von   Fußballweltmeisterschaft   2018 laufen   und   wird   zweifellos   die   Aufmerksam- keit    der    internationalen    Öffentlichkeit    zu gewinnen.    Darüber    hinaus    werden    wohl- tätigkeitsausflüge    für    Kinder    von    Waisen- häusern    und    Kunstschulen    sowie    Vorträge über   die   Kreativität   von   Albrecht   Dürer   für alle Besucher organisiert. Das   Thema   der   apokalyptischen   Prophezeiungen war   in   der   mittelalterlichen   Europa   in   Zeiten   von Katastrophen   sehr   berühmt.   In   den   Gravuren   von Dürer   kann   man   die   unmittelbare   Reaktion   auf   die Realitäten   seiner   rauen   Epoche   sehen.   Deutsch- land   war   zu   dieser   Zeit   von   Epidemien   und   religi- ösen    Auseinandersetzungen    erschüttert,    die    am Vorabend     der     Reformation     ausbrachen.     Die Zeitgenossen   von   Dürer   sahen   in   den   Texten   der Heiligen     Schrift     direkte     parallelen     mit     der umgebenden Wirklichkeit. Die     schopferische     Biographie     des     deutschen Künstlers      Albrecht      Dürer      kann      man      als schwierigen    Weg    von    der    mittelalterlichen    Dar- stellung    bis    zu    neuen    plastischen    Idealen    der humanistischen   Weltanschauung   beschreiben.   Die Serie   "Apokalypse"–   Illustrationen   zum   Evangeli- um   –   war   die   erste   große   selbständige   Arbeit   des Nürnberger      Künstlers      in      der      Xylographie (Holzschnitt),    und    Albrecht    Dürer    arbeitete    an dieser   Serie   von   1496   bis   1498.   Die   ersten   beiden Ausgaben   auf   Deutsch   und   Lateinisch   kamen   im Jahre     1498     heraus,     und     im     Jahre     1511 wiederholte der Künstler die lateinische Ausgabe. Die    Ausstellung    der    Werke    von    Albrecht    Dürer wird   durch   seltene   Gemälde   der   deutschen   Malerei und    Skulptur    des    16.    Jahrhunderts    aus    der Museumssammlung   ergänzt,   zum   Beispiel   das   Bild "Lucretia"    des    deutschen    Malers    Lucas    Cranach des    Älteren.    Es    ist    erwähnenswert,    dass    die meisten   Werke   Trophäen   sind   und   die   Mauern   des Museums   nie   verlassen   hatten,   deswegen   können alle   Besucher   die   neue   Namen   deutscher   Kunst   zu entdecken. Marina Abramova, Moskau >> Zurück zur Übersicht
26.05.2018
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Das Zentrum für Gesundheitsförderung Nürnberg e.V. bietet kostenlose und neutrale Beratung zu medizinischen, gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der gemeinnützige Verein JugBi e.V. unterstützt Forschungen zum Thema "Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeit" und ist Mitglied des Netzwerks "Internationalisierung von Bildung in der Metropolgegion Nürnberg".