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Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
Ballettklassiker: 140 Jahre Schwanensee in einer Ausstellung  
Wer   kennt   nicht   den   Tanz   der   vier   kleinen   Schwäne   mit   der   Musik   von   Peter Tschaikowski?   Das   Tanzmärchen   Schwanensee   ist   für   viele   das   Synonym für das Ballett überhaupt. Die    Geschichte    erzählt    in    der    feinsten    traditionellen    Ballettsprache    von    der verzauberten   Schwanenprinzessin   Odette,   die   nur   durch   die   wahre   Liebe   von   Prinz Siegfried erlöst werden kann. Moskauer Misserfolg und Petersburger Triumph Unglaublich,   aber   wahr:   Bei   der   Erstaufführung   des   Balletts   am   4.   März   1877   auf der   Bühne   des   Moskauer   Bolschoi-Theaters   fiel   es   beim   Publikum   durch   und   wurde bald    wieder    aus    dem    Programm    genommen.    Schade    nur,    dass    die    erfolgslose Erstfassung    in    Moskau    die    einzige    Inszenierung    von    Schwanensee    war,    die Tschaikowski selbst erlebt hatte. Erst   die   Inszenierung   1895   in   Sankt   Petersburg,   choreographiert   von   Lew   Iwanow und    Marius    Petipa,    brachte    dem    Ballett    den    ersten    Erfolg    -    der    bis    heute ungebrochen anhält. Schwanensee im Wandel der Zeit 1950   entstand   eine   neue   Fassung   des   Choreographen   Konstantin   Sergejew,   der   das tragische   Ende   mit   einem   glücklichen   ersetzte.   Während   Odette   und   Siegfried   in früheren    Interpretationen    von    den    stürmischen    Wellen    des    Sees    verschlungen wurden,   besiegte   Siegfried   in   der   neuen   Inszenierung   den   Zauberer   Rotbart   in einem   Zweikampf,   indem   er   ihm   einen   Flügel   abriss   und   somit   der   Macht   des   Bösen ein Ende setzte. Bis heute wird diese Interpretation von der Kompanie aufgeführt. Ausstellung zur Geschichte des Schwanensees An   die   140-jährige   Geschichte   des   beliebtesten   Balletts   der   Welt   erinnert   jetzt   das Moskauer   Museum   "P.I.   Tschaikowski   und   Moskau   "mit   einer   großen   historischen Schau.   In   der   Ausstellung,   die   bis   Ende   November   läuft,   sind   auch   prachtvolle Originalkostüme   vom   weltweit   bekannten   Ballettproduktionen   ausgestellt.   Zu   sehen sind   z.B.   klassische   Ballettstiefel,   die   noch   "allerersten"   Prinzen   Siegfried   gehörten. Auf   einem   Foto   aus   dem   Jahr   1895   kann   man   erkennen,   wie   Pawel   Gerdt,   der führende   Tänzer   des   Mariinsky   Theaters,   in   dieser   Rolle   aussah.   Übrigens:   Die goldenen Stiefel sind, wie das Ballett selbst, ein hundert und vierzig Jahre alt. Ort:  Museum "P.I. Tschaikowski und Moskau", Kudrinsky-Platz 46/54, Moskau Bis 26.11.2017 Mehr Infos: http://glinka.museum/press-office/press-releases/detail.php?ID=2343 Fotos:   ©   Presseabteilung   der   Allrussischen   Museumsvereinigung   der   musikalischen   Kultur   M.I. Glinka >> Zurück zur Übersicht
26.07.2017
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Ballettklassiker: 140 Jahre Schwanensee in einer Ausstellung  
Wer   kennt   nicht   den   Tanz   der   vier   kleinen Schwäne       mit       der       Musik       von       Peter Tschaikowski?   Das   Tanzmärchen   Schwanen- see   ist   für   viele   das   Synonym   für   das   Ballett überhaupt. Die   Geschichte   erzählt   in   der   feinsten   traditionel- len      Ballettsprache      von      der      verzauberten Schwanenprinzessin    Odette,    die    nur    durch    die wahre    Liebe    von    Prinz    Siegfried    erlöst    werden kann. Moskauer Misserfolg und Petersburger Triumph Unglaublich,    aber    wahr:    Bei    der    Erstaufführung des   Balletts   am   4.   März   1877   auf   der   Bühne   des Moskauer   Bolschoi-Theaters   fiel   es   beim   Publikum durch   und   wurde   bald   wieder   aus   dem   Programm genommen.    Schade    nur,    dass    die    erfolgslose Erstfassung    in    Moskau    die    einzige    Inszenierung von    Schwanensee    war,    die    Tschaikowski    selbst erlebt hatte. Erst   die   Inszenierung   1895   in   Sankt   Petersburg, choreographiert    von    Lew    Iwanow    und    Marius Petipa,   brachte   dem   Ballett   den   ersten   Erfolg   -   der bis heute ungebrochen anhält. Schwanensee im Wandel der Zeit 1950      entstand      eine      neue      Fassung      des Choreographen    Konstantin    Sergejew,    der    das tragische    Ende    mit    einem    glücklichen    ersetzte. Während     Odette     und     Siegfried     in     früheren Interpretationen   von   den   stürmischen   Wellen   des Sees   verschlungen   wurden,   besiegte   Siegfried   in der   neuen   Inszenierung   den   Zauberer   Rotbart   in einem    Zweikampf,    indem    er    ihm    einen    Flügel abriss   und   somit   der   Macht   des   Bösen   ein   Ende setzte.   Bis   heute   wird   diese   Interpretation   von   der Kompanie aufgeführt. Ausstellung    zur    Geschichte    des Schwanensees An    die    140-jährige    Geschichte    des    beliebtesten Balletts    der    Welt    erinnert    jetzt    das    Moskauer Museum   "P.I.   Tschaikowski   und   Moskau   "mit   einer großen   historischen   Schau.   In   der   Ausstellung,   die bis   Ende   November   läuft,   sind   auch   prachtvolle Originalkostüme   vom   weltweit   bekannten   Ballett- produktionen    ausgestellt.    Zu    sehen    sind    z.B. klassische    Ballettstiefel,    die    noch    "allerersten" Prinzen   Siegfried   gehörten.   Auf   einem   Foto   aus dem   Jahr   1895   kann   man   erkennen,   wie   Pawel Gerdt,     der     führende     Tänzer     des     Mariinsky Theaters,   in   dieser   Rolle   aussah.   Übrigens:   Die goldenen   Stiefel   sind,   wie   das   Ballett   selbst,   ein hundert und vierzig Jahre alt. Ort:     Museum    "P.I.    Tschaikowski    und    Moskau", Kudrinsky-Platz 46/54, Moskau Bis 26.11.2017 Mehr Infos: http://glinka.museum/press-office/press- releases/detail.php?ID=2343 Fotos:    ©    Presseabteilung    der    Allrussischen    Museums- vereinigung der musikalischen Kultur M.I. Glinka   >> Zurück zur Übersicht
26.07.2017
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