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Blick ins Gehirn: Wie Emotionen das Gedächtnis stärken  
Gefühle bestimmen, was wir uns merken und was nicht Warum    erinnern    wir    uns    besser    an    emotionale    Erlebnisse    wie    eine Hochzeit,   eine   Prüfung   oder   einen   Unfall?   Unbedeutende   Erlebnisse,   die Monate     oder     Jahre     zurückliegen,     gehen     entweder     vergessen     oder überleben   lediglich   als   fahle   Erinnerungen.   Forscher   der   Universität   Basel beschreiben   nun   zusammen   mit   Kollegen   aus   den   Niederlanden   und   den USA einen Mechanismus, der für dieses Phänomen verantwortlich ist. Offensichtlich    ist    die    Erinnerung    nicht    bei    allen    Ereignissen    gleichermaßen ausgeprägt.    Nur    besonders    bewegende    Ereignisse,    die    mit    starken    Gefühlen verbunden   sind,   graben   sich   tief   ins   Gedächtnis   ein   und   werden   selbst   nach   langer Zeit    lebendig    und    genau    erinnert.    Ein    internationales    Forscherteam    fand    nun heraus,   dass   bei   diesem   Phänomen   der   Botenstoff   Noradrenalin   eine   zentrale   Rolle spielt, welcher bei Emotionen im Gehirn ausgeschüttet wird. Mehr Details dank Noradrenalin Bereits    frühere    Studien    zeigten,    dass    Menschen    in    emotionaler    Hochstimmung leichter   lernen.   Andererseits   können   schlimme   Erfahrungen   dazu   führen,   dass   sich Betroffene immer wieder an ein traumatisches Ereignis erinnern. Die   aktuelle   Studie   stellt   fest,   dass   die   mit   emotionalen   Erlebnissen   einhergehende Ausschüttung   von   Noradrenalin   zu   einer   längeren   Involvierung   des   Hippocampus und damit zu stärkeren und detailreicheren Erinnerungen führt.    In   einem   zusätzlichen   Schritt   konnten   Wissenschaftler   aufklären,   wie   Noradrenalin, der    auch    als    Stresshormon    gilt,    diese    Wirkung    entfaltet:    Nämlich    über    die Steuerung von Genen im Hippocampus, die für das Gedächtnis zuständig sind. Die Studie ist im Fachblatt "PNAS" erschienen. >> Zurück zur Übersicht
11.08.2017
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Blick ins Gehirn: Wie Emotionen das Gedächtnis stärken  
Gefühle    bestimmen,    was    wir    uns merken und was nicht Warum      erinnern      wir      uns      besser      an emotionale    Erlebnisse    wie    eine    Hochzeit, eine        Prüfung        oder        einen        Unfall? Unbedeutende    Erlebnisse,    die    Monate    oder Jahre        zurückliegen,        gehen        entweder vergessen   oder   überleben   lediglich   als   fahle Erinnerungen.   Forscher   der   Universität   Basel beschreiben   nun   zusammen   mit   Kollegen   aus den     Niederlanden     und     den     USA     einen Mechanismus,     der     für     dieses     Phänomen verantwortlich ist. Offensichtlich    ist    die    Erinnerung    nicht    bei    allen Ereignissen      gleichermaßen      ausgeprägt.      Nur besonders   bewegende   Ereignisse,   die   mit   starken Gefühlen    verbunden    sind,    graben    sich    tief    ins Gedächtnis   ein   und   werden   selbst   nach   langer   Zeit lebendig   und   genau   erinnert.   Ein   internationales Forscherteam   fand   nun   heraus,   dass   bei   diesem Phänomen     der     Botenstoff     Noradrenalin     eine zentrale   Rolle   spielt,   welcher   bei   Emotionen   im     ausgeschüttet wird. Mehr Details dank Noradrenalin Bereits   frühere   Studien   zeigten,   dass   Menschen   in emotionaler      Hochstimmung      leichter      lernen. Andererseits   können   schlimme   Erfahrungen   dazu führen,   dass   sich   Betroffene   immer   wieder   an   ein traumatisches Ereignis erinnern. Die    aktuelle    Studie    stellt    fest,    dass    die    mit emotionalen          Erlebnissen          einhergehende Ausschüttung   von   Noradrenalin   zu   einer   längeren Involvierung    des    Hippocampus    und    damit    zu stärkeren und detailreicheren Erinnerungen führt. In       einem       zusätzlichen       Schritt       konnten Wissenschaftler   aufklären,   wie   Noradrenalin,   der auch     als     Stresshormon     gilt,     diese     Wirkung entfaltet:   Nämlich   über   die   Steuerung   von   Genen im   Hippocampus,   die   für   das   Gedächtnis   zuständig sind. Die Studie ist im Fachblatt "PNAS" erschienen. >> Zurück zur Übersicht
11.08.2017
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Copyright © NABI Verlag. Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterveröffentlichung, Vervielfaltigung, Verbreitung auch in    elektronischer Form, sowie eine Speicherung, die über die private Nutzung hinausgeht, ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig.
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Das Zentrum für Gesundheitsförderung Nürnberg e.V. bietet kostenlose und neutrale Beratung zu medizinischen, gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der gemeinnützige Verein JugBi e.V. unterstützt Forschungen zum Thema "Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeit" und ist Mitglied des Netzwerks "Internationalisierung von Bildung in der Metropolgegion Nürnberg".