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Resonanz - InterKultur Wissensmagazin | Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
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Fremdsprachen:
Englisch, Französisch,
Italienisch, Russisch,
Spanisch, Türkisch
AUS UNSEREM MEDIA-
NETZWERK
Kulturzentrum für die Deutschen
aus Russland
Sozialministerin
Schreyer:
"Wir
haben
ein
geeignetes
Objekt
für
ein
Übergangs-
Kulturzentrum
gefunden
–
die
Deutschen
aus
Russland
können
bald
mit
ihrer
kulturellen Arbeit beginnen"
Bis
zur
Fertigstellung
des
geplanten
Kulturzentrums
für
die
Deutschen
aus
Russland
in
Nürnberg
schafft
der
Freistaat
Bayern
bereits
jetzt
eine
Übergangslösung.
Dazu
Bayerns
Sozialministerin
Kerstin
Schreyer:
"Die
Volksgruppe
der
Deutschen
aus
Russland
ist
ein
wichtiger
Teil
unserer
Gesellschaft.
Mit
ihr
sind
wir
stark
verbunden.
Wir
wollen
deshalb,
dass
sie
schon
bald
mit
ihrer
kulturellen
Arbeit
beginnen
kann
und
nicht
warten
muss,
bis
das
künftige
Kulturzentrum
errichtet
ist.
Daher
stellen
wir
ihr
schon
jetzt
Räume
in
Nürnberg
zur
Verfügung.
Dafür
haben
wir
ein
geeigne-
tes
Objekt
in
sehr
zentraler,
verkehrsgünstiger
Lage
gefunden."
Dieses
Objekt
soll
solange
angemietet
werden,
bis
ein
geeignetes
Grundstück
beziehungsweise
eine
geeignete
Immobilie
für
das
Kulturzentrum
gefunden
ist.
Ein
Mietvertragsbeginn
zum
1.
November
wird
angestrebt.
Der
Sitz
der
Übergangslösung
wird
bekannt
gegeben, sobald die Mietverträge geschlossen sind.
Ministerpräsident
Markus
Söder
hat
in
seiner
Regierungserklärung
am
18.
April
2018
angekündigt,
ein
Kulturzentrum
für
die
Deutschen
aus
Russland
in
Nürnberg
zu
errichten.
Das
Kulturzentrum
wird
von
den
Deutschen
aus
Russland
selbst
be-
trieben.
Es
soll
mit
wechselnden
Ausstellungen
und
Vorträgen
einen
Einblick
in
die
Geschichte
und
reiche
Kultur
der
Deutschen
aus
Russland
geben
und
der
breiten
Öffentlichkeit
ein
Bewusstsein
über
das
Schicksal
der
Volksgruppe
vermitteln.
Damit
wird
es
nicht
nur
zentrale
Anlaufstelle
für
die
Russlanddeutschen,
sondern
auch
Ort
des
Dialogs
durch
Begegnung
sein.
Es
soll
über
die
Region
Nürnberg
hinaus
wirken
und
mit
einem
attraktiven
Angebot
die
Bürgerinnen
und
Bürger
aus
allen
Teilen
Bayerns ansprechen.
Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales
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12.10.2018
Bildquelle: LmDR