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Resonanz - InterKultur Wissensmagazin  |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51  NABI Verlag | resonanz medien
 Interkulturelles Magazin in der Metropolregion Nürnberg 
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WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland  
Sozialministerin   Schreyer:   "Wir   haben   ein   geeignetes   Objekt   für   ein   Übergangs- Kulturzentrum   gefunden   –   die   Deutschen   aus   Russland   können   bald   mit   ihrer kulturellen Arbeit beginnen" Bis   zur   Fertigstellung   des   geplanten   Kulturzentrums   für   die   Deutschen   aus   Russland in   Nürnberg   schafft   der   Freistaat   Bayern   bereits   jetzt   eine   Übergangslösung.   Dazu Bayerns   Sozialministerin   Kerstin   Schreyer:   "Die   Volksgruppe   der   Deutschen   aus Russland   ist   ein   wichtiger   Teil   unserer   Gesellschaft.   Mit   ihr   sind   wir   stark   verbunden. Wir   wollen   deshalb,   dass   sie   schon   bald   mit   ihrer   kulturellen   Arbeit   beginnen   kann und   nicht   warten   muss,   bis   das   künftige   Kulturzentrum   errichtet   ist.   Daher   stellen wir   ihr   schon   jetzt   Räume   in   Nürnberg   zur   Verfügung.   Dafür   haben   wir   ein   geeigne- tes   Objekt   in   sehr   zentraler,   verkehrsgünstiger   Lage   gefunden."   Dieses   Objekt   soll solange   angemietet   werden,   bis   ein   geeignetes   Grundstück   beziehungsweise   eine geeignete   Immobilie   für   das   Kulturzentrum   gefunden   ist.   Ein   Mietvertragsbeginn zum   1.   November   wird   angestrebt.   Der   Sitz   der   Übergangslösung   wird   bekannt gegeben, sobald die Mietverträge geschlossen sind. Ministerpräsident   Markus   Söder   hat   in   seiner   Regierungserklärung   am   18.   April 2018   angekündigt,   ein   Kulturzentrum   für   die   Deutschen   aus   Russland   in   Nürnberg zu   errichten.   Das   Kulturzentrum   wird   von   den   Deutschen   aus   Russland      selbst   be- trieben.   Es   soll   mit   wechselnden   Ausstellungen   und   Vorträgen   einen   Einblick   in   die Geschichte   und   reiche   Kultur   der   Deutschen   aus   Russland   geben   und   der   breiten Öffentlichkeit   ein   Bewusstsein   über   das   Schicksal   der   Volksgruppe   vermitteln.   Damit wird   es   nicht   nur   zentrale   Anlaufstelle   für   die   Russlanddeutschen,   sondern   auch   Ort des   Dialogs   durch   Begegnung   sein.   Es   soll   über   die   Region   Nürnberg   hinaus   wirken und   mit   einem   attraktiven   Angebot   die   Bürgerinnen   und   Bürger   aus   allen   Teilen Bayerns ansprechen. Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales >> Zurück zur Übersicht
12.10.2018
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Bildquelle: LmDR
WEBAUSSTELLUNG
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Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland  
Sozialministerin     Schreyer:     "Wir     haben     ein geeignetes       Objekt       für       ein       Übergangs- Kulturzentrum   gefunden   –   die   Deutschen   aus Russland    können    bald    mit    ihrer    kulturellen Arbeit beginnen" Bis     zur     Fertigstellung     des     geplanten     Kultur- zentrums    für    die    Deutschen    aus    Russland    in Nürnberg   schafft   der   Freistaat   Bayern   bereits   jetzt eine     Übergangslösung.     Dazu     Bayerns     Sozial- ministerin   Kerstin   Schreyer:   "Die   Volksgruppe   der Deutschen    aus    Russland    ist    ein    wichtiger    Teil unserer     Gesellschaft.     Mit     ihr     sind     wir     stark verbunden.    Wir    wollen    deshalb,    dass    sie    schon bald   mit   ihrer   kulturellen   Arbeit   beginnen   kann und     nicht     warten     muss,     bis     das     künftige Kulturzentrum   errichtet   ist.   Daher   stellen   wir   ihr schon    jetzt    Räume    in    Nürnberg    zur    Verfügung. Dafür   haben   wir   ein   geeignetes   Objekt   in   sehr zentraler,     verkehrsgünstiger     Lage     gefunden." Dieses   Objekt   soll   solange   angemietet   werden,   bis ein   geeignetes   Grundstück   beziehungsweise   eine geeignete   Immobilie   für   das   Kulturzentrum   gefun- den   ist.   Ein   Mietvertragsbeginn   zum   1.   November wird    angestrebt.    Der    Sitz    der    Übergangslösung wird    bekannt    gegeben,    sobald    die    Mietverträge geschlossen sind. Ministerpräsident    Markus    Söder    hat    in    seiner Regierungserklärung   am   18.   April   2018   angekün- digt,    ein    Kulturzentrum    für    die    Deutschen    aus Russland   in   Nürnberg   zu   errichten.   Das   Kultur- zentrum   wird   von   den   Deutschen   aus   Russland selbst   betrieben.   Es   soll   mit   wechselnden   Ausstel- lungen     und     Vorträgen     einen     Einblick     in     die Geschichte   und   reiche   Kultur   der   Deutschen   aus Russland   geben   und   der   breiten   Öffentlichkeit   ein Bewusstsein   über   das   Schicksal   der   Volksgruppe vermitteln.    Damit    wird    es    nicht    nur    zentrale Anlaufstelle    für    die    Russlanddeutschen,    sondern auch   Ort   des   Dialogs   durch   Begegnung   sein.   Es soll   über   die   Region   Nürnberg   hinaus   wirken   und mit    einem    attraktiven    Angebot    die    Bürgerinnen und Bürger aus allen Teilen Bayerns ansprechen. Quelle:    Bayerisches    Staatsministerium    für    Familie,    Arbeit    und Soziales >> Zurück zur Übersicht
12.10.2018
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Das Zentrum für Gesundheitsförderung Nürnberg e.V. bietet kostenlose und neutrale Beratung zu medizinischen, gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der gemeinnützige Verein JugBi e.V. unterstützt Forschungen zum Thema "Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeit" und ist Mitglied des Netzwerks "Internationalisierung von Bildung in der Metropolgegion Nürnberg".
Bildquelle: LmDR