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Resonanz - InterKultur Wissensmagazin   |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51      NABI     Verlag     |     resonanz medien
  Interkulturelles Magazin   in der Metropolregion Nürnberg  
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Ausstellung    „Ballett    in    der Welt      der      Kulturen      und Traditionen“   >> zur  Webausstellung
Schlüsselübergabe für das Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland  
Nürnberg   -   Bayerns   Ministerpräsident   Markus   Söder   und   Sozialministerin Kerstin   Schreyer   gaben   am   18.01.2019   in   Nürnberg   den   Startschuss   für   die Arbeit des neuen Kulturzentrums für die Deutschen aus Russland. Ministerpräsident   Markus   Söder   und   Sozialministerin   Kerstin   Schreyer   haben   den Schlüssel   für   das   Kulturzentrum   an   den   künftigen   Betreiber   der   Einrichtung,   den Verein "Kulturzentrum der Deutschen aus Russland e.V." übergeben. "Die   Deutschen   aus   Russland   bereichern   uns   mit   ihrer   einzigartigen   Kultur.   Ihr Schicksal    ist    ein    wichtiger    Teil    unserer    gemeinsamen    Geschichte,    das    nicht    in Vergessenheit   geraten   darf.   Uns   verbindet   viel.   Ich   bin   deshalb   froh   und   stolz,   dass wir   gemeinsam   diesen   zentralen   Ort   der   Begegnung   und   Verständigung   ermög- lichen", sagte Söder bei der symbolischen Übergabe des Schlüssels.    Bayerns   Sozialministerin   Schreyer   betonte:   "Die   Deutschen   aus   Russland   haben eine   wunderschöne,   facettenreiche   Kulturtradition   und   die   soll   auch   gezeigt   werden. Mit    dem    Kulturzentrum    hat    die    Volksgruppe    damit    nun    eine    neue    zentrale Anlaufstelle für ihre kulturelle Arbeit." Das    Zentrum    wird    von    den    Deutschen    aus    Russland    selbst    betrieben.    Mit      wechselnden      Ausstellungen      und      Vorträgen      soll      es      Einblicke      in      die   Geschichte     und      reiche      Kultur      der      Volksgruppe      bieten      -      und      der      breiten      Öffentlichkeit   ein     Bewusstsein      über      das      Schicksal      der      Deutschen      aus      Russland      vermitteln.   Es soll   zu   einer   landesweiten   Anlaufstelle   für   die         Russlanddeutschen   aus   ganz   Bayern werden, deren Zahl hier auf 450 000 geschätzt wird. >> Zurück zur Übersicht
19.01.2019
 
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(v.l.n.r.): Aussiedlerbeauftragte Sylvia Stierstorfer, Sozialministerin Kerstin Schreyer, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, den Vorsitzenden des Vorstands des Kulturzentrums der Deutschen aus Russland e.V., Ewald Oster, und den Kulturreferent Waldemar Eisenbraun bei der Schlüsselübergabe für das neue Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland in Nürnberg. Bildquelle: StMAS
WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung    „Ballett    in    der Welt      der      Kulturen      und Traditionen“   >> zur  Webausstellung
Schlüsselübergabe für das Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland  
Nürnberg       -       Bayerns       Ministerpräsident Markus    Söder    und    Sozialministerin    Kerstin Schreyer   gaben   am   18.01.2019   in   Nürnberg den    Startschuss    für    die    Arbeit    des    neuen Kulturzentrums      für      die      Deutschen      aus Russland. Ministerpräsident     Markus     Söder     und     Sozial- ministerin   Kerstin   Schreyer   haben   den   Schlüssel für   das   Kulturzentrum   an   den   künftigen   Betreiber der    Einrichtung,    den    Verein    "Kulturzentrum    der Deutschen aus Russland e.V." übergeben. "Die   Deutschen   aus   Russland   bereichern   uns   mit ihrer    einzigartigen    Kultur.    Ihr    Schicksal    ist    ein wichtiger   Teil   unserer   gemeinsamen   Geschichte, das    nicht    in    Vergessenheit    geraten    darf.    Uns verbindet   viel.   Ich   bin   deshalb   froh   und   stolz,   dass wir   gemeinsam   diesen   zentralen   Ort   der   Begeg- nung     und     Verständigung     ermöglichen",     sagte Söder     bei     der     symbolischen     Übergabe     des Schlüssels.     Bayerns   Sozialministerin   Schreyer   betonte:   "Die Deutschen    aus    Russland    haben    eine    wunder- schöne,   facettenreiche   Kulturtradition   und   die   soll auch   gezeigt   werden.   Mit   dem   Kulturzentrum   hat die    Volksgruppe    damit    nun    eine    neue    zentrale Anlaufstelle für ihre kulturelle Arbeit." Das     Zentrum     wird     von     den     Deutschen     aus Russland    selbst    betrieben.    Mit        wechselnden      Ausstellungen      und      Vorträgen      soll      es      Einblicke     in      die   Geschichte      und      reiche      Kultur      der      Volks- gruppe      bieten      -      und      der      breiten      Öffentlichkeit ein        Bewusstsein        über        das        Schicksal        der      Deutschen      aus      Russland      vermitteln.   Es   soll   zu einer       landesweiten       Anlaufstelle       für       die       Russlanddeutschen     aus     ganz     Bayern     werden, deren Zahl hier auf 450 000 geschätzt wird. >> Zurück zur Übersicht
19.01.2019
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Das     Zentrum     für     Gesundheitsförderung     Nürnberg     e.V.      bietet kostenlose   und   neutrale   Beratung   zu   medizinischen,   gesundheits- und sozialrechtlichen Themen.
Der   gemeinnützige   Verein   JugBi   e.V.   unterstützt   Forschungen   zum Thema   "Interkulturelle   Kommunikation   und   Mehrsprachigkeit"   und ist   Mitglied   des   Netzwerks   "Internationalisierung   von   Bildung   in der Metropolgegion Nürnberg".
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(v.l.n.r.): Aussiedlerbeauftragte Sylvia Stierstorfer,  Sozialministerin Kerstin Schreyer, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, den Vorsitzenden des Vorstands des Kulturzentrums der Deutschen aus Russland e.V., Ewald Oster, und den Kulturreferent Waldemar Eisenbraun bei der Schlüsselübergabe für das neue Kulturzentrum für die Deutschen aus Russland in Nürnberg. Bildquelle: StMAS