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Die Printausgaben der RESONANZ ab Januar 2006 sind im STADTARCHIV NÜRNBERG (Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg) verfügbar | Signatur AvPer 804
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Ausstellung „Ballett in der Welt der Kulturen und Traditionen“  >> zur  Webausstellung
"Wer vorsieht, ist der Herr des Tages" – was Goethe seinerzeit schon bemerkte, gilt auch heute. Die Welt verändert sich – und wir uns auch. Vorausschauend kann handeln, wer aktuelle Tendenzen zur Kenntnis nimmt. Dabei ist es – gerade in Zeiten großer Umbrüche – wichtig, den Blick nach vorne zu richten. So dreht sich beim IKGF Humanities Festival alles um die Frage "WAS WIRD WERDEN?". Das Festival findet vom 15. bis 25. Oktober 2021 in Erlangen und Nürnberg an verschiedenen Locations erstmals für eine breite Öffentlichkeit statt. Von Olga Sinzev. Eine der großen Fragen der Menschheit ist die, ‚was in der Zukunft passiert?‘. Prognose und Vorhersage sind allgegenwärtige anthropologische Phänomene, die in allen Kulturen vorkommen. Das vom Internationalen Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) veranstaltete Humanities Festival "Was wird werden? Blicke in die Zukunft" wagt einen scharfen Blick – aus historischer, gegenwartsbezogener und kultureller Perspektive. Nach zwölf Jahren Zukunftsforschung will das IKGF als Teil der Geisteswissenschaften seine Arbeiten aus der Vergangenheit präsentieren und wird diese mit vielen Fragen verknüpfen: "Wie tief wird KI (Künstliche Intelligenz) in unseren Alltag eingreifen? Werden wir es bemerken, wenn Software-Wesen über unsere Welt bestimmen?", "Wie sieht die Zukunft aus künstlerischer Sicht aus?", "Roboter als Richter? Rechtskulturen der Zukunft in globaler Perspektive", aber auch "Warum prognostizieren Astrologen eigentlich überhaupt?" oder "Was wird werden? Wie bestimme ich meine Zukunft?". Los geht es am Freitag, 15. Oktober, um 17 Uhr in der Orangerie Erlangen, wo die offizielle Festivaleröffnung stattfindet. Den feierlichen Abschluss des Festivals bildet am Montag, 25. Oktober das Konzert "Spirit of the Future – East meets West" im Serenadenhof beim  Dokuzentrum in Nürnberg. Während der elf Festivaltage bilden eine zweitägige Tagung (23.10.-24.10.), bei der renommierte Wissenschaftler*innen zu Wort kommen sowie eine Reihe von Kulturevents die beiden Säulen der Veranstaltungen aus den Bereichen Geschichte/Literatur, Medizin, Kunst/Kultur, Ökologie, Technik und Wirtschaft. Die eineinhalbstündige Round-Table-Debatte "Leben nach Corona – Was wird werden?" (22.10.) wird in Kooperation mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien an der Universität Heidelberg durchgeführt und lädt zu Diskussion und Austausch ein. Das facettenreiche Kulturangebot mit freiem Eintritt umfasst unterschiedliche Formate für Jung und Alt. Dies reicht von Buchlesungen, Filmvorführungen oder Videoinstallationen über Polittalk für Jugendliche, Science Slam und Comicausstellung für Familien bis hin zu einem Kindermalwettbewerb sowie kreativen Workshops im Kindermuseum. Das alles konnte nur durch die Zusammenarbeit mit vielen Kultur- und Bildungseinrichtungen in der Region entstehen – darunter die Erlanger Volkshochschule, Kulturzentren wie dem E-Werk in Erlangen, das Deutsche Museum Nürnberg, der Stadtjugendring Erlangen und das Kindermuseum Nürnberg. Save the date! Lasst uns in die Zukunft blicken. Es wird spannend. Das gesamte Festival ist kostenlos, die Anmeldung ist aber trotzdem erforderlich und findet über die Homepage www.was-wird-werden.de statt. IKGF – Forschung für die Zukunft Das Internationale Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF) "Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa" der FAU Erlangen-Nürnberg ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Kolleg, wo auf Einladung der Kollegsleitung internationale Gastwissenschaftler ein Forschungsprojekt im Rahmen der spezifischen Kollegsthematik bearbeiten. Das international ausgerichtete Kolleg ist derzeit das größte Drittmittelprojekt der Philosophischen Fakultät und dem Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Weitere Informationen zum Festivalprogramm finden Sie unter: www.was-wird-werden.de . Zum Blogeintrag >> Zurück zur Übersicht Der Beitrag wurde zuerst in der Printausgabe des Magazins RESONANZ (08/09 2021) veröffentlicht.  
29.08.2021
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DIE ZUKUNFT IM BLICK
INFO
Ausstellung | Kindermuseum Nürnberg | Foto: Rudi Ott
"Was wird werden? Blicke in die Zukunft" – Das IKGF Humanities Festival 2021
Zukunftsfähigkeits WS | Bildquelle: Kindermuseum Nürnberg / Rudi Ott
Im Labor | Bildquelle: Kindermuseum Nürnberg / Annika Hepp
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29.08.2021
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DIE ZUKUNFT IM BLICK "Was wird werden? Blicke in die Zukunft" – Das IKGF Humanities Festival 2021
"Wer vorsieht, ist der Herr des Tages" – was Goethe seinerzeit schon bemerkte, gilt auch heute. Die Welt verändert sich – und wir uns auch. Vorausschauend kann handeln, wer aktuelle Tendenzen zur Kenntnis nimmt. Dabei ist es – gerade in Zeiten großer Umbrüche – wichtig, den Blick nach vorne zu richten. So dreht sich beim IKGF Humanities Festival alles um die Frage "WAS WIRD WERDEN?". Das Festival findet vom 15. bis 25. Oktober 2021 in Erlangen und Nürnberg an verschiedenen Locations erstmals für eine breite Öffentlichkeit statt. Von Olga Sinzev. Eine der großen Fragen der Menschheit ist die, ‚was in der Zukunft passiert?‘. Prognose und Vorhersage sind allgegenwärtige anthropologische Phänomene, die in allen Kulturen vorkommen. Das vom Internationalen Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF) der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) veranstaltete Humanities Festival "Was wird werden? Blicke in die Zukunft" wagt einen scharfen Blick – aus historischer, gegenwartsbezogener und kultureller Perspektive. Nach zwölf Jahren Zukunftsforschung will das IKGF als Teil der Geisteswissenschaften seine Arbeiten aus der Vergangenheit präsentieren und wird diese mit vielen Fragen verknüpfen: "Wie tief wird KI (Künstliche Intelligenz) in unseren Alltag eingreifen? Werden wir es bemerken, wenn Software-Wesen über unsere Welt bestimmen?", "Wie sieht die Zukunft aus künstlerischer Sicht aus?", "Roboter als Richter? Rechtskulturen der Zukunft in globaler Perspektive", aber auch "Warum prognostizieren Astrologen eigentlich überhaupt?" oder "Was wird werden? Wie bestimme ich meine Zukunft?". Los geht es am Freitag, 15. Oktober, um 17 Uhr in der Orangerie Erlangen, wo die offizielle Festivaleröffnung stattfindet. Den feierlichen Abschluss des Festivals bildet am Montag, 25. Oktober das Konzert "Spirit of the Future – East meets West" im Serenadenhof beim  Dokuzentrum in Nürnberg. Während der elf Festivaltage bilden eine zweitägige Tagung (23.10.-24.10.), bei der renommierte Wissenschaftler*innen zu Wort kommen sowie eine Reihe von Kulturevents die beiden Säulen der Veranstaltungen aus den Bereichen Geschichte/Literatur, Medizin, Kunst/Kultur, Ökologie, Technik und Wirtschaft. Die eineinhalbstündige Round-Table-Debatte "Leben nach Corona – Was wird werden?" (22.10.) wird in Kooperation mit dem Käte Hamburger Kolleg für Apokalyptische und Postapokalyptische Studien an der Universität Heidelberg durchgeführt und lädt zu Diskussion und Austausch ein. Das facettenreiche Kulturangebot mit freiem Eintritt umfasst unterschiedliche Formate für Jung und Alt. Dies reicht von Buchlesungen, Filmvorführungen oder Videoinstallationen über Polittalk für Jugendliche, Science Slam und Comicausstellung für Familien bis hin zu einem Kindermalwettbewerb sowie kreativen Workshops im Kindermuseum. Das alles konnte nur durch die Zusammenarbeit mit vielen Kultur- und Bildungseinrichtungen in der Region entstehen – darunter die Erlanger Volkshochschule, Kulturzentren wie dem E-Werk in Erlangen, das Deutsche Museum Nürnberg, der Stadtjugendring Erlangen und das Kindermuseum Nürnberg. Save the date! Lasst uns in die Zukunft blicken. Es wird spannend. Das gesamte Festival ist kostenlos, die Anmeldung ist aber trotzdem erforderlich und findet über die Homepage www.was-wird-werden.de statt. IKGF – Forschung für die Zukunft Das Internationale Kolleg für Geisteswissenschaftliche Forschung (IKGF) "Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa" der FAU Erlangen-Nürnberg ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Kolleg, wo auf Einladung der Kollegsleitung internationale Gastwissenschaftler ein Forschungsprojekt im Rahmen der spezifischen Kollegsthematik bearbeiten. Das international ausgerichtete Kolleg ist derzeit das größte Drittmittelprojekt der Philosophischen Fakultät und dem Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. Weitere Informationen zum Festivalprogramm finden Sie unter: www.was-wird-werden.de . Zum Blogeintrag >> Zurück zur Übersicht
Ausstellung | Kindermuseum Nürnberg | Foto: Rudi Ott
Zukunftsfähigkeits WS | Bildquelle: Kindermuseum Nürnberg / Rudi Ott
Im Labor | Bildquelle: Kindermuseum Nürnberg / Annika Hepp
Der Beitrag wurde zuerst in der Printausgabe des Magazins RESONANZ (08/09 2021) veröffentlicht.