Online-Malwettbewerb Dort gibt es Wunder…Erinnert ihr euch an Alexander Puschkins märchenhaften 'grünen Eichbaum', der 'an der Meeresbucht Lukomorie' wächst? Allerdings sind die berühmtem Verszeilen kein Märchen, sondern ein Prolog zu dem Poem "Ruslan und Ludmila". Das Poem mit epischen Elementen, das sich 2020 zum 200. Mal jährt, spielt historisch um das Jahr 1000 und basiert auf alten russischen Märchen, die der Dichter aus seiner Kindheit kannte. In sechs Liedern erzählt er das Gedicht über die Entführung von Ludmilla, der Tochter von Fürst Wladimir I., durch den bösen Zauberer Chernomor, und den Versuch des tapferen Ritters Ruslan, Ludmilla zu finden und zu befreien. Bereits während seiner Lyzeumszeit am Zarskoye Selo begann Alexander Puschkin (1799-1837) dieses abenteuerliche Gedicht zu schreiben und arbeitete von 1817 bis 1820 daran. Im Sommer 1820 wurde es erstmals veröffentlicht. Der weltberühmte Prolog wurde jedoch erst acht Jahre später geschrieben. Und nach dem Poem Puschkins von Ruslan und Ludmila schrieb der Komponist Michail Glinka zwischen 1837 und 1842 eine gleichnamige Oper.Bilder aus aller Welt Unter dem Titel "Dort gibt es Wunder ... " hat das Puschkin-Museum in Michailowskoje bei Pskow (Russland) einen Online-Malwettbewerb anlässlich des Jubiläums von "Ruslan und Ludmila" veranstaltet. Auch Computergrafiken sowie alle gängisten Kunsttechniken wurden dabei erlaubt. Ihre Bildwerke haben bilingual aufwachsende Kinder und Jugendliche aus Weißrussland, Ukraine, Aserbaidschan, Moldawien, Kasachstan, Usbekistan, Estland, Belgien, Griechenland, Ägypten, Palästina, sowie aus verschiedenen Regionen Russlands wie Tatarstan, Baschkortostan, Rostow oder Karelien eingereicht und einzigartige Interpretationen zum Thema gezeigt.Bei der Online-Abstimmung unter http://pushkinland.ru/2018/contest/contest4.php, die noch bis 25. September läuft, nehmen in vier Alterskategorien insgesamt 546 Bilder teil. >> Zurück zur Übersicht
Online-Malwettbewerb Dort gibt es Wunder…Erinnert ihr euch an Alexander Puschkins märchenhaften 'grünen Eichbaum', der 'an der Meeresbucht Lukomorie' wächst? Allerdings sind die berühmtem Verszeilen kein Märchen, sondern ein Prolog zu dem Poem "Ruslan und Ludmila". Das Poem mit epischen Elementen, das sich 2020 zum 200. Mal jährt, spielt historisch um das Jahr 1000 und basiert auf alten russischen Märchen, die der Dichter aus seiner Kindheit kannte. In sechs Liedern erzählt er das Gedicht über die Entführung von Ludmilla, der Tochter von Fürst Wladimir I., durch den bösen Zauberer Chernomor, und den Versuch des tapferen Ritters Ruslan, Ludmilla zu finden und zu befreien. Bereits während seiner Lyzeumszeit am Zarskoye Selo begann Alexander Puschkin (1799-1837) dieses abenteuerliche Gedicht zu schreiben und arbeitete von 1817 bis 1820 daran. Im Sommer 1820 wurde es erstmals veröffentlicht. Der weltberühmte Prolog wurde jedoch erst acht Jahre später geschrieben. Und nach dem Poem Puschkins von Ruslan und Ludmila schrieb der Komponist Michail Glinka zwischen 1837 und 1842 eine gleichnamige Oper.Bilder aus aller Welt Unter dem Titel "Dort gibt es Wunder ... " hat das Puschkin-Museum in Michailowskoje bei Pskow (Russland) einen Online-Malwettbewerb anlässlich des Jubiläums von "Ruslan und Ludmila" veranstaltet. Auch Computergrafiken sowie alle gängisten Kunsttechniken wurden dabei erlaubt. Ihre Bildwerke haben bilingual aufwachsende Kinder und Jugendliche aus Weißrussland, Ukraine, Aserbaidschan, Moldawien, Kasachstan, Usbekistan, Estland, Belgien, Griechenland, Ägypten, Palästina, sowie aus verschiedenen Regionen Russlands wie Tatarstan, Baschkortostan, Rostow oder Karelien eingereicht und einzigartige Interpretationen zum Thema gezeigt. Bei der Online-Abstimmung unter http://pushkinland.ru/2018/contest/contest4.php, die noch bis 25. September läuft, nehmen in vier Alterskategorien insgesamt 546 Bilder teil.>> Zurück zur Übersicht