SOZIAL MEDIEN
RESONANZ FOLGEN
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Nutzungsbedingungen
AGB
Mediadaten
Partner
Copyright © Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterveröffentlichung, Vervielfaltigung, Verbreitung auch in
elektronischer Form, sowie eine Speicherung, die über die private Nutzung hinausgeht, ist ohne vorherige Zustimmung nicht zulässig.
Technische Realisierung:
AGB
RESONANZ Anzeige
Die Printausgaben der RESONANZ
ab Januar 2006 sind im
STADTARCHIV NÜRNBERG
(Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg)
verfügbar | Signatur AvPer 804
Projekte
Schulische Ausbildung
in Nürnberg
Fremdsprachen-
korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin | Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
resonanz medien
Interkulturelles Portal in der Metropolregion Nürnberg
Fremdsprachen:
Englisch, Französisch,
Italienisch, Russisch,
Spanisch, Türkisch
WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung „Ballett in der Welt
der Kulturen und Traditionen“
>> zur Webausstellung
20 Jahre N-Ergie - 100 Jahre
Erfahrung
Nürnberg
-
Vor
20
Jahren,
am
30.
März
2000
wurde
die
N-Ergie
Aktiengesellschaft
gegründet.
Hervorgegangen
ist
sie
aus
der
Fusion
der
regionalen
Energiepioniere
EWAG
Energie-
und
Wasserversorgung
AG
und
Fränkisches
Überlandwerk
AG
(FÜW).
Mit
dem
Zusammenschluss
entstand
einer der großen kommunalen Energieversorger in Deutschland.
Stärkung der kommunalen Kraft
Die
Liberalisierung
der
Energiewirtschaft
bedeutete
für
die
Branche
tiefgreifende
Umwälzungen,
die
noch
längst
nicht
abgeschlossen
sind.
Dennoch
ist
es
der
N-Ergie
gelungen,
die
Anzahl
ihrer
Beschäftigten
mit
heute
rund
2.600
annähernd
konstant
zu halten.
Gemeinsam
mit
weiteren
Stadtwerken
kaufte
sie
2009
die
Thüga
AG,
den
größten
deutschen
kommunalen
Energieversorger,
und
stärkte
damit
die
kommunale
Kraft
in
Deutschland.
Für eine regionale Energiewende
Aus
ihren
regionalen
Wurzeln
leitet
die
N-Ergie
ihr
Engagement
für
eine
Energiewende ab, die primär auf der regionalen Ebene umgesetzt wird.
Sie
investierte
in
aktuell
33
Anlagen
mit
einer
installierten
Leistung
von
100
Megawatt
zur
Erzeugung
von
erneuerbaren
Energien
aus
Solar-,
Windkraft
und
Biomasse.
Extensive
und
ökologische
Bewirtschaftung
sorgen
bei
den
PV-Anlagen
für ein biodiverses Umfeld.
Kraft-Wärme-Kopplung
ergänzt
die
Stromerzeugung
aus
der
stark
schwankenden
Solar-
und
Windkraft.
Mit
der
2005
erfolgten
Umrüstung
des
Heizkraftwerks
in
Nürnberg-Sandreuth
von
Steinkohle
auf
Erdgas
2005
wird
die
Umwelt
um
jährlich
140.000
Tonnen
CO2
entlastet.
Das
angeschlossene
Biomasse-Heizkraftwerk
erzeugt seit 2012 Ökowärme.
Seit
2015
puffert
einer
der
höchsten
und
modernsten
Wärmespeicher
in
Deutschland
die
im
Heizkraftwerk
erzeugte
Wärme
und
gibt
sie
zeitversetzt
an
die
Fernwärmekunden
ab.
Biomasse-Heizkraftwerk
und
Wärmespeicher
reduzieren
den
CO2-Ausstoß um weitere 60.000 Tonnen jährlich.
Auch
die
dezentralen
Heizwerke,
wie
zum
Beispiel
in
Klingenhof,
ertüchtigt
die
N-
Ergie
sukzessive
und
baut
sie
teilweise
zu
ganzjährig
und
hochflexibel
einsetzbaren
Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen um.
Ein
weiterer
Eckpfeiler
einer
erfolgreichen
regionalen
Energiewende
liegt
aus
Sicht
der
N-Ergie
bei
der
Durchsetzung
der
Elektromobilität.
Ihr
Fuhrpark
umfasst
mehr
als
100
Elektrofahrzeuge
und
als
Gründungsmitglied
des
Ladeverbund+
baut
sie
gemeinsam
mit
rund
60
Stadt-
und
Gemeindewerken
die
Ladeinfrastruktur
in
Nordbayern
und
darüber
hinaus
intensiv
aus.
Aktuell
können
E-Mobilisten
auf
520
Ladesäulen
im
Ladeverbund
zugreifen.
Im
gemeinsam
mit
Partnern
in
Wendelstein
erbauten
Batteriespeicher
geben
gebrauchte
Autobatterien
den
gespeicherten
Strom
dann wieder ab, wenn es die Stabilität des Stromnetzes erfordert.
Die Region profitiert
Die
N-Ergie
investiert
nicht
nur
in
eine
sichere
Stromversorgung
rund
100
Mio.
Euro
jährlich,
sie
bereichert
auch
mit
ihrer
Kinotour,
ihrer
neuen
Crowdfunding-Plattform
und
als
Sponsor
das
soziale
kulturelle
und
sportliche
Leben
in
der
Region.
Annähernd
1.000
Auszubildende
konnte
sie
in
den
vergangenen
20
Jahren
eine
berufliche Perspektive bieten.
Sie
zählt
zu
den
großen
Investoren
in
der
Region
mit
nachhaltigen
Effekten:
Eine
Studie
des
Pestel
Instituts
hat
nachgewiesen,
dass
von
jedem
Euro,
den
die
N-Ergie
ausgibt, 43 Cent in der Region bleiben.
Derzeit
stellt
die
Corona-Krise
ganz
Deutschland
vor
große
Herausforderungen.
Die
N-Ergie
hat
sich
bereits
im
vergangenen
Jahr
auf
ein
Pandemieszenario
vorbereitet.
Auch
wenn
es
zur
höchsten
Eskalationsstufe
kommen
sollte,
hat
für
sie
die
sichere
Versorgung
ihrer
Kunden
mit
Strom,
Erdgas,
Wasser
und
Fernwärme
absolute
Priorität.
>> Zurück zur Übersicht
30.03.2020
|
Bildquelle: N-Ergie