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20 Jahre N-Ergie - 100 Jahre Erfahrung Nürnberg    -    Vor    20    Jahren,    am    30.    März    2000    wurde    die    N-Ergie Aktiengesellschaft   gegründet.   Hervorgegangen   ist   sie   aus   der   Fusion   der regionalen   Energiepioniere   EWAG   Energie-   und   Wasserversorgung   AG   und Fränkisches   Überlandwerk   AG   (FÜW).   Mit   dem   Zusammenschluss   entstand einer der großen kommunalen Energieversorger in Deutschland. Stärkung der kommunalen Kraft Die   Liberalisierung   der   Energiewirtschaft   bedeutete   für   die   Branche   tiefgreifende Umwälzungen,   die   noch   längst   nicht   abgeschlossen   sind.   Dennoch   ist   es   der   N-Ergie gelungen,   die   Anzahl   ihrer   Beschäftigten   mit   heute   rund   2.600   annähernd   konstant zu halten. Gemeinsam   mit   weiteren   Stadtwerken   kaufte   sie   2009   die   Thüga   AG,   den   größten deutschen   kommunalen   Energieversorger,   und   stärkte   damit   die   kommunale   Kraft   in Deutschland. Für eine regionale Energiewende Aus    ihren    regionalen    Wurzeln    leitet    die    N-Ergie    ihr    Engagement    für    eine Energiewende ab, die primär auf der regionalen Ebene umgesetzt wird. Sie    investierte    in    aktuell    33    Anlagen    mit    einer    installierten    Leistung    von    100 Megawatt   zur   Erzeugung   von   erneuerbaren   Energien   aus   Solar-,   Windkraft   und Biomasse.   Extensive   und   ökologische   Bewirtschaftung   sorgen   bei   den   PV-Anlagen für ein biodiverses Umfeld. Kraft-Wärme-Kopplung   ergänzt   die   Stromerzeugung   aus   der   stark   schwankenden Solar-   und   Windkraft.   Mit   der   2005   erfolgten   Umrüstung   des   Heizkraftwerks   in Nürnberg-Sandreuth   von   Steinkohle   auf   Erdgas   2005   wird   die   Umwelt   um   jährlich 140.000    Tonnen    CO2    entlastet.    Das    angeschlossene    Biomasse-Heizkraftwerk erzeugt seit 2012 Ökowärme. Seit     2015     puffert     einer     der     höchsten     und     modernsten     Wärmespeicher     in Deutschland   die   im   Heizkraftwerk   erzeugte   Wärme   und   gibt   sie   zeitversetzt   an   die Fernwärmekunden   ab.   Biomasse-Heizkraftwerk   und   Wärmespeicher   reduzieren   den CO2-Ausstoß um weitere 60.000 Tonnen jährlich. Auch   die   dezentralen   Heizwerke,   wie   zum   Beispiel   in   Klingenhof,   ertüchtigt   die   N- Ergie      sukzessive   und   baut   sie   teilweise   zu   ganzjährig   und   hochflexibel   einsetzbaren Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen um. Ein   weiterer   Eckpfeiler   einer   erfolgreichen   regionalen   Energiewende   liegt   aus   Sicht der   N-Ergie   bei   der   Durchsetzung   der   Elektromobilität.   Ihr   Fuhrpark   umfasst   mehr als   100   Elektrofahrzeuge   und   als   Gründungsmitglied   des   Ladeverbund+   baut   sie gemeinsam    mit    rund    60    Stadt-    und    Gemeindewerken    die    Ladeinfrastruktur    in Nordbayern   und   darüber   hinaus   intensiv   aus.   Aktuell   können   E-Mobilisten   auf   520 Ladesäulen   im   Ladeverbund   zugreifen.   Im   gemeinsam   mit   Partnern   in   Wendelstein erbauten   Batteriespeicher   geben   gebrauchte   Autobatterien   den   gespeicherten   Strom dann wieder ab, wenn es die Stabilität des Stromnetzes erfordert. Die Region profitiert Die   N-Ergie   investiert   nicht   nur   in   eine   sichere   Stromversorgung   rund   100   Mio.   Euro jährlich,   sie   bereichert   auch   mit   ihrer   Kinotour,   ihrer   neuen   Crowdfunding-Plattform und    als    Sponsor    das    soziale    kulturelle    und    sportliche    Leben    in    der    Region. Annähernd   1.000   Auszubildende   konnte   sie   in   den   vergangenen   20   Jahren   eine berufliche Perspektive bieten. Sie   zählt   zu   den   großen   Investoren   in   der   Region   mit   nachhaltigen   Effekten:   Eine Studie   des   Pestel   Instituts   hat   nachgewiesen,   dass   von   jedem   Euro,   den   die   N-Ergie     ausgibt, 43 Cent in der Region bleiben. Derzeit   stellt   die   Corona-Krise   ganz   Deutschland   vor   große   Herausforderungen.   Die N-Ergie   hat   sich   bereits   im   vergangenen   Jahr   auf   ein   Pandemieszenario   vorbereitet. Auch   wenn   es   zur   höchsten   Eskalationsstufe   kommen   sollte,   hat   für   sie   die   sichere Versorgung    ihrer    Kunden    mit    Strom,    Erdgas,    Wasser    und    Fernwärme    absolute Priorität. >> Zurück zur Übersicht
30.03.2020
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Bildquelle: N-Ergie
20 Jahre N-Ergie - 100 Jahre Erfahrung Nürnberg - Vor 20 Jahren, am 30. März 2000 wurde die N-Ergie Aktiengesellschaft gegründet. Hervorgegangen ist sie aus der Fusion der regionalen Energiepioniere EWAG Energie- und Wasserversorgung AG und Fränkisches Überlandwerk AG (FÜW). Mit dem Zusammenschluss entstand einer der großen kommunalen Energieversorger in Deutschland. Stärkung der kommunalen Kraft Die Liberalisierung der Energiewirtschaft bedeutete für die Branche tiefgreifende Umwälzungen, die noch längst nicht abgeschlossen sind. Dennoch ist es der N-Ergie gelungen, die Anzahl ihrer Beschäftigten mit heute rund 2.600 annähernd konstant zu halten. Gemeinsam mit weiteren Stadtwerken kaufte sie 2009 die Thüga AG, den größten deutschen kommunalen Energieversorger, und stärkte damit die kommunale Kraft in Deutschland. Für eine regionale Energiewende Aus ihren regionalen Wurzeln leitet die N-Ergie ihr Engagement für eine Energiewende ab, die primär auf der regionalen Ebene umgesetzt wird. Sie investierte in aktuell 33 Anlagen mit einer installierten Leistung von 100 Megawatt zur Erzeugung von erneuerbaren Energien aus Solar-, Windkraft und Biomasse. Extensive und ökologische Bewirtschaftung sorgen bei den PV- Anlagen für ein biodiverses Umfeld. Kraft-Wärme-Kopplung ergänzt die Stromerzeugung aus der stark schwankenden Solar- und Windkraft. Mit der 2005 erfolgten Umrüstung des Heizkraftwerks in Nürnberg- Sandreuth von Steinkohle auf Erdgas 2005 wird die Umwelt um jährlich 140.000 Tonnen CO2 entlastet. Das angeschlossene Biomasse- Heizkraftwerk erzeugt seit 2012 Ökowärme. Seit 2015 puffert einer der höchsten und modernsten Wärmespeicher in Deutschland die im Heizkraftwerk erzeugte Wärme und gibt sie zeitversetzt an die Fernwärmekunden ab. Biomasse-Heizkraftwerk und Wärmespeicher reduzieren den CO2-Ausstoß um weitere 60.000 Tonnen jährlich. Auch die dezentralen Heizwerke, wie zum Beispiel in Klingenhof, ertüchtigt die N-Ergie  sukzessive und baut sie teilweise zu ganzjährig und hochflexibel einsetzbaren Kraft-Wärme- Kopplungs-Anlagen um. Ein weiterer Eckpfeiler einer erfolgreichen regionalen Energiewende liegt aus Sicht der N- Ergie bei der Durchsetzung der Elektromobilität. Ihr Fuhrpark umfasst mehr als 100 Elektrofahrzeuge und als Gründungsmitglied des Ladeverbund+ baut sie gemeinsam mit rund 60 Stadt- und Gemeindewerken die Ladeinfrastruktur in Nordbayern und darüber hinaus intensiv aus. Aktuell können E-Mobilisten auf 520 Ladesäulen im Ladeverbund zugreifen. Im gemeinsam mit Partnern in Wendelstein erbauten Batteriespeicher geben gebrauchte Autobatterien den gespeicherten Strom dann wieder ab, wenn es die Stabilität des Stromnetzes erfordert. Die Region profitiert Die N-Ergie investiert nicht nur in eine sichere Stromversorgung rund 100 Mio. Euro jährlich, sie bereichert auch mit ihrer Kinotour, ihrer neuen Crowdfunding-Plattform und als Sponsor das soziale kulturelle und sportliche Leben in der Region. Annähernd 1.000 Auszubildende konnte sie in den vergangenen 20 Jahren eine berufliche Perspektive bieten. Sie zählt zu den großen Investoren in der Region mit nachhaltigen Effekten: Eine Studie des Pestel Instituts hat nachgewiesen, dass von jedem Euro, den die N-Ergie  ausgibt, 43 Cent in der Region bleiben. Derzeit stellt die Corona-Krise ganz Deutschland vor große Herausforderungen. Die N-Ergie hat sich bereits im vergangenen Jahr auf ein Pandemieszenario vorbereitet. Auch wenn es zur höchsten Eskalationsstufe kommen sollte, hat für sie die sichere Versorgung ihrer Kunden mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme absolute Priorität. >> Zurück zur Übersicht
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