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Die Printausgaben der RESONANZ ab Januar 2006 sind im STADTARCHIV NÜRNBERG (Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg) verfügbar | Signatur AvPer 804
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Schulische Ausbildung in Nürnberg
Fremdsprachen- korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin  |  Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51            resonanz medien
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Geschichte am Telefon: Die Nürnberger Prozesse Nürnberg      -      Das      Memorium      Nürnberger      Prozesse      bietet      zwei Telefonsprechstunden     an,     in     denen     ein     Experte     des     Kunst-     und Kulturpädagogischen   Zentrums   der   Museen   in   Nürnberg   etwa   zehn   Minuten ein    ausgewähltes    Thema    vorstellt    und    anschließend    für    Fragen    zur Verfügung steht. Die   erste   Sprechstunde   "Von   Nürnberg   bis   in   die   Gegenwart"   gibt   es   am   Dienstag, 19.    Mai    2020,    von    16    bis    17    Uhr,    "Angeklagte    und    Anklagepunkte"    folgt    am Mittwoch,   27.   Mai,   von   16   bis   17   Uhr.   Interessierte   erreichen   das   Memorium   unter Telefon   09   11   /   2   31-2   86   12.   Das   Angebot   selbst   ist   kostenlos,   es   fallen   nur   eigene Telefongebühren an. Durch   die   Corona-Pandemie   war   auch   das   Memorium   Nürnberger   Prozesse,   das   am historischen   Ort   über   die   Gerichtsverfahren   1945   bis   1949   gegen   führende   Vertreter des   nationalsozialistischen   Regimes   informiert,   geschlossen.   Zwar   ist   der   Besuch   der Museen   der   Stadt   Nürnberg   ab   Dienstag,   19.   Mai,   wieder   erlaubt,   doch   dürfen vorerst   noch   keine   Führungen   stattfinden.   Dadurch   entfällt   auch   das   persönliche Gespräch   zwischen   den   Museumspädagogen   und   dem   Publikum,   die   Möglichkeit   für Nachfragen   und   detailliertere   Erläuterungen   bestimmter   Sachverhalte   fehlt.   Hier   soll die    Telefonsprechstunde    Abhilfe    schaffen    und    vertiefte    Schlaglichter    auf    die Nürnberger Prozesse werfen. Der   Kurzvortrag   "Von   Nürnberg   bis   in   die   Gegenwart"   erklärt,   welche   Bedeutung   die sogenannten    Nachfolgeprozesse    hatten,    welche    Entwicklung    zu    internationalen Gerichtshöfen   führte   und   was   die   "Nürnberger   Prinzipien"   sind.   Der   Kurzvortrag "Angeklagte    und    Anklagepunkte"    stellt    die    Hauptkriegsverbrecher    vor,    die    in Nürnberg   auf   der   Anklagebank   saßen,   erläutert,   welche   Verbrechen   ihnen   zur   Last gelegt   wurden   und   mit   einem   Blick   auf   exemplarische   Fälle   wie   die   jeweiligen   Urteile erklärbar sind. Weitere Themen und Termine sind in Planung. >> Zurück zur Übersicht
11.05.2020
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Der Saal 600   Bildquelle: RESONANZ
Geschichte am Telefon: Die Nürnberger Prozesse Nürnberg - Das Memorium Nürnberger Prozesse bietet zwei Telefonsprechstunden an, in denen ein Experte des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg etwa zehn Minuten ein ausgewähltes Thema vorstellt und anschließend für Fragen zur Verfügung steht. Die erste Sprechstunde "Von Nürnberg bis in die Gegenwart" gibt es am Dienstag, 19. Mai 2020, von 16 bis 17 Uhr, "Angeklagte und Anklagepunkte" folgt am Mittwoch, 27. Mai, von 16 bis 17 Uhr. Interessierte erreichen das Memorium unter Telefon 09 11 / 2 31-2 86 12. Das Angebot selbst ist kostenlos, es fallen nur eigene Telefongebühren an. Durch die Corona-Pandemie war auch das Memorium Nürnberger Prozesse, das am historischen Ort über die Gerichtsverfahren 1945 bis 1949 gegen führende Vertreter des nationalsozialistischen Regimes informiert, geschlossen. Zwar ist der Besuch der Museen der Stadt Nürnberg ab Dienstag, 19. Mai, wieder erlaubt, doch dürfen vorerst noch keine Führungen stattfinden. Dadurch entfällt auch das persönliche Gespräch zwischen den Museumspädagogen und dem Publikum, die Möglichkeit für Nachfragen und detailliertere Erläuterungen bestimmter Sachverhalte fehlt. Hier soll die Telefonsprechstunde Abhilfe schaffen und vertiefte Schlaglichter auf die Nürnberger Prozesse werfen. Der Kurzvortrag "Von Nürnberg bis in die Gegenwart" erklärt, welche Bedeutung die sogenannten Nachfolgeprozesse hatten, welche Entwicklung zu internationalen Gerichtshöfen führte und was die "Nürnberger Prinzipien" sind. Der Kurzvortrag "Angeklagte und Anklagepunkte" stellt die Hauptkriegsverbrecher vor, die in Nürnberg auf der Anklagebank saßen, erläutert, welche Verbrechen ihnen zur Last gelegt wurden und mit einem Blick auf exemplarische Fälle wie die jeweiligen Urteile erklärbar sind. Weitere Themen und Termine sind in Planung. >> Zurück zur Übersicht
11.05.2020
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