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Die Printausgaben der RESONANZ
ab Januar 2006 sind im
STADTARCHIV NÜRNBERG
(Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg)
verfügbar | Signatur AvPer 804
Projekte
Schulische Ausbildung
in Nürnberg
Fremdsprachen-
korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin | Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
resonanz medien
Interkulturelles Portal in der Metropolregion Nürnberg
Fremdsprachen:
Englisch, Französisch,
Italienisch, Russisch,
Spanisch, Türkisch
WEBAUSSTELLUNG
Nürnberg als Zuhause für weltweite
Nussknacker-Kulturwelten
Bum
bum,
kling
klang,
trara
trara:
Ein
Marsch
der
Weihnachtspuppen
in
Nürnberg!
Und
Tschaikovski-Klänge
das
ganze
Jahr
über,
denn
für
die
handgefertigten
Nussknacker
aller
Art
wird
das
neue
'World-Nussknacker-
Museum
Nürnberg'
schnell
ein
echtes
Zuhause.
Wie
auch
für
viele
andere
Märchenfiguren aus aller Herren Länder, gebastelt als Christbaumschmuck.
Die
Zugewanderten
sind
absolute
Neulinge
in
Nürnberg
und
haben
eine
lange
Reise
hinter
sich.
Bevor
die
Museumsstücke
in
einer
permanenten
Ausstellung
fast
ganzjährig
in
der
Nussknacker-Hauptstadt
präsentiert
werden
können,
mussten
die
Kandidaten
den
Weg
ins
russische
Rostow
am
Don
oder
nach
Barcelona,
einer
der
schönsten
Städte
Spaniens,
machen.
Dort
nahmen
rund
800
"kleine
aber
feine"
Weihnachtsbaum-Helden
am
nationalen
bzw.
internationalen
Finale
des
Wettbewerbs "Christbaumspielzeug des 21. Jahrhunderts" teil.
Nach
der
Bekanntgabe
der
Wettbewerbsergebnisse
fand
in
den
ersten
Wochen
des
Jahres
das
Fest
"Weihnachtsbaum
der
Welt
-
2020"
statt,
das
die
Initiative
"Sprachen
ohne
Grenzen"
(Russland),
das
Zentrum
für
begabte
Kinder
und
Jugendliche
"Synergie
der
Talente"
(Russland),
der
Internationale
Rat
für
Mehrsprachigkeit
und
interkulturelle
Kommunikation
(Deutschland)
und
der
Verein
"RADUGA
e.V"
(Spanien)
in
Rostow
und
Barcelona
mit
viel
Herz
und
Leidenschaft
veranstaltet
haben.
In
ganz
Russland
wurde
übrigens
am
13.
Januar
noch
das
'Alte
Neujahr'
gefeiert
(das
zusätzliche
Neujahrsfest
ist
eigentlich
ein
Geschenk
des
Kalenderwechsels
und
hängt
mit
der
Einführung
des
neuen
Gregorianischen
Kalenders im Jahr 1918 zusammen).
Über das Nussknacker-Museum
Das
'World-Nussknacker-Museum
Nürnberg'
(WNM)
ist
ein
mobiles
Museum
für
handgebastelten
Christbaumschmuck
und
Handpuppen
aus
aller
Welt.
Das
neue
Museum
wurde
im
Januar
2020
von
dem
Nürnberger
Verein
JugBi
e.V.
mit
der
Unterstützung
vieler
Partner
gegründet,
die
dem
Museum
zahlreche
handgefertigte
Unikate übergaben. Die einmalige Sammlung wird dabei ständig erweitert.
Neben
der
Ausstellungsarbeit
und
den
klassischen
musealen
Aufgaben
wie
Sammeln,
Bewahren,
und
'Wissen
verbreiten'
will
das
Nussknacker-Museum
einen
Beitrag
zu
internationalen
Jugendbegegnungen,
Stärkung
der
interkulturellen
Kompetenzen
der
jungen
Menschen,
sowie
zur
Völkerverständigung
leisten.
So
bietet
das
Museum
die
Workshops
und
Webinare
zur
Herstellung
von
handgefertigten
Spielzeugen
in
verschiedenen
Techniken
an,
und
ganz
nebenbei
wird
dabei
die
Begegnung
mit
anderen
Kulturen
gefördert.
(Kontakt-Email:
jugbi@rusmuseum.de
).
Auch
eine
Museumsbibliothek
mit
mehrsprachigen
Medienangeboten
für
Kinder
und
Jugendliche
ist
geplant.
Und
da
die
Museumseröffnung
nach
dem
chinesischen
Kalender
unter
dem
Maus-Zeichen
stattfand,
gibt
es
schon
jetzt
einen
thematischen
Sonderbereich
"
Es
war
einmal...
eine Märchenmaus"
.
Übrigens:
Als
Mediapartner
des
Wettbewerbs
"Christbaumspielzeug
des
21.
Jahrhunderts"
hat
das
InterKultur
Wissensmagazin
RESONANZ
den
Sonderpreis
für
Interkulturalität
"INTERWORLD
AWARD
2020"
gestiftet.
Der
grenzüberschreitende
Preis geht dieses Jahr nach Usbekistan, für "Festliches Silvester-Teehaus".
>> Zurück zur Übersicht
24.01.2020
|
Bilderquellen: World-Nussknacker-Museum Nürnberg
Nürnberg als Zuhause
für weltweite
Nussknacker-
Kulturwelten
Bum bum, kling klang, trara trara: Ein
Marsch der Weihnachtspuppen in Nürnberg!
Und Tschaikovski-Klänge das ganze Jahr
über, denn für die handgefertigten
Nussknacker aller Art wird das neue 'World-
Nussknacker-Museum Nürnberg' schnell ein
echtes Zuhause. Wie auch für viele andere
Märchenfiguren aus aller Herren Länder,
gebastelt als Christbaumschmuck.
Die Zugewanderten sind absolute Neulinge in
Nürnberg und haben eine lange Reise hinter sich.
Bevor die Museumsstücke in einer permanenten
Ausstellung fast ganzjährig in der Nussknacker-
Hauptstadt präsentiert werden können, mussten
die Kandidaten den Weg ins russische Rostow am
Don oder nach Barcelona, einer der schönsten
Städte Spaniens, machen. Dort nahmen rund 800
"kleine aber feine" Weihnachtsbaum-Helden am
nationalen bzw. internationalen Finale des
Wettbewerbs "Christbaumspielzeug des 21.
Jahrhunderts" teil.
Nach der Bekanntgabe der
Wettbewerbsergebnisse fand in den ersten
Wochen des Jahres das Fest "Weihnachtsbaum der
Welt - 2020" statt, das die Initiative "Sprachen
ohne Grenzen" (Russland), das Zentrum für
begabte Kinder und Jugendliche "Synergie der
Talente" (Russland), der Internationale Rat für
Mehrsprachigkeit und interkulturelle
Kommunikation (Deutschland) und der Verein
"RADUGA e.V" (Spanien) in Rostow und Barcelona
mit viel Herz und Leidenschaft veranstaltet haben.
In ganz Russland wurde übrigens am 13. Januar
noch das 'Alte Neujahr' gefeiert (das zusätzliche
Neujahrsfest ist eigentlich ein Geschenk des
Kalenderwechsels und hängt mit der Einführung
des neuen Gregorianischen Kalenders im Jahr
1918 zusammen).
Über das Nussknacker-Museum
Das 'World-Nussknacker-Museum Nürnberg'
(WNM) ist ein mobiles Museum für
handgebastelten Christbaumschmuck und
Handpuppen aus aller Welt. Das neue Museum
wurde im Januar 2020 von dem Nürnberger Verein
JugBi e.V. mit der Unterstützung vieler Partner
gegründet, die dem Museum zahlreche
handgefertigte Unikate übergaben. Die einmalige
Sammlung wird dabei ständig erweitert.
Neben der Ausstellungsarbeit und den klassischen
musealen Aufgaben wie Sammeln, Bewahren, und
'Wissen verbreiten' will das Nussknacker-Museum
einen Beitrag zu internationalen
Jugendbegegnungen, Stärkung der
interkulturellen Kompetenzen der jungen
Menschen, sowie zur Völkerverständigung leisten.
So bietet das Museum die Workshops und
Webinare zur Herstellung von handgefertigten
Spielzeugen in verschiedenen Techniken an, und
ganz nebenbei wird dabei die Begegnung mit
anderen Kulturen gefördert. Auch eine
Museumsbibliothek mit mehrsprachigen
Medienangeboten für Kinder und Jugendliche ist
geplant. Und da die Museumseröffnung nach dem
chinesischen Kalender unter dem Maus-Zeichen
stattfand, gibt es schon jetzt einen thematischen
Sonderbereich "Es war einmal... eine
Märchenmaus".
Übrigens: Als Mediapartner des Wettbewerbs
"Christbaumspielzeug des 21. Jahrhunderts" hat
das InterKultur Wissensmagazin RESONANZ den
Sonderpreis für Interkulturalität "INTERWORLD
AWARD 2020" gestiftet. Der grenzüberschreitende
Preis geht dieses Jahr nach Usbekistan, für
"Festliches Silvester-Teehaus".
>> Zurück zur Übersicht
24.01.2020
|
Copyright © Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterveröffentlichung,
Vervielfaltigung, Verbreitung auch in elektronischer Form, sowie eine Speicherung, die
über die private Nutzung hinausgeht, ist ohne vorherige Zustimmung nicht zulässig.
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