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BKDR FEIERT ERSTEN GEBURTSTAG Nürnberg    -    Das    Bayerische    Kulturzentrum    der    Deutschen    aus    Russland (BKDR)   lud   am   18.   Januar   2020   zum   Neujahrsempfang   ein   und   wurde   auf den   Tag   genau   ein   Jahr   alt.   Während   des   Festaktes   blickten   Geschäftsleiter Waldemar      Eisenbraun      sowie      Vorstandsvorsitzender      Ewald      Oster gemeinsam     mit     den     geladenen     Gästen,     darunter     Kerstin     Schreyer, Bayerische    Staatsministerin    für    Familie,    Arbeit    und    Soziales,    auf    ein intensives und erfolgreiches Jahr zurück. Insbesondere   der   Schritt   von   der   Projektförderung   hin   zur   institutionellen   Förderung ab   dem   Jahr   2020   stellt   eine   zukunftsorientierte   Entwicklung   dar.   Vor   allem   aber   ist die   Freude   über   die   eindeutige   Positionierung   der   Bayerischen   Staatsregierung   groß, die dem Kulturzentrum ein besonderes staatliches Interesse bescheinigt. Gemeinsam    mit    dem    Bayerischen    Ministerpräsidenten    Dr.    Markus    Söder    war Sozialministerin   Kerstin   Schreyer   bereits   bei   der   Schlüsselübergabe   am   18.   Januar 2019   im   Kulturzentrum   zu   Gast   und   ist   über   dessen   Entwicklung   höchst   erfreut.   In ihrer   Festrede   anlässlich   der   Feierlichkeiten   betonte   sie:   "In   nur   einem   Jahr   haben Sie   das   Entscheidende   geschafft:   Das   Kulturzentrum   ist   hier   in   der   Region   Nürnberg schon   bestens   etabliert,   vernetzt   und   anerkannt.   Sie   bringen   so   den   Menschen   die Geschichte   und   Kultur   Ihrer   Volksgruppe   nahe.   Diese   beeindruckende   Leistung   war und   ist   nur   möglich,   weil   sich   alle   Beteiligten   mit   viel   Engagement   und   Herzblut einbringen." Mit   Projekten   und   Veranstaltungen   wie   bspw.   internationalen   wissenschaftlichen Konferenzen,    Bildungsreisen,    Fachvorträgen    und    zahlreichen    Publikationen    wird beim    BKDR    die    Geschichte    und    Kultur    der    Russlanddeutschen    der    breiten Öffentlichkeit   zugänglich   gemacht.   Das   Kulturzentrum   versteht   sich   darüber   hinaus als    ein    Ort    für    den    Dialog    zwischen    den    Deutschen    aus    Russland    und    allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Quelle: BKDR >> Zurück zur Übersicht
10.02.2020
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Bayerns    Sozialministerin    Kerstin    Schreyer    (Mitte)    mit    dem    BKDR-Vorstand    und    der    BKDR-Leitung              Bildquelle: BKDR
BKDR FEIERT ERSTEN GEBURTSTAG Nürnberg - Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) lud am 18. Januar 2020 zum Neujahrsempfang ein und wurde auf den Tag genau ein Jahr alt. Während des Festaktes blickten Geschäftsleiter Waldemar Eisenbraun sowie Vorstandsvorsitzender Ewald Oster gemeinsam mit den geladenen Gästen, darunter Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, auf ein intensives und erfolgreiches Jahr zurück. Insbesondere der Schritt von der Projektförderung hin zur institutionellen Förderung ab dem Jahr 2020 stellt eine zukunftsorientierte Entwicklung dar. Vor allem aber ist die Freude über die eindeutige Positionierung der Bayerischen Staatsregierung groß, die dem Kulturzentrum ein besonderes staatliches Interesse bescheinigt. Gemeinsam mit dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder war Sozialministerin Kerstin Schreyer bereits bei der Schlüsselübergabe am 18. Januar 2019 im Kulturzentrum zu Gast und ist über dessen Entwicklung höchst erfreut. In ihrer Festrede anlässlich der Feierlichkeiten betonte sie: "In nur einem Jahr haben Sie das Entscheidende geschafft: Das Kulturzentrum ist hier in der Region Nürnberg schon bestens etabliert, vernetzt und anerkannt. Sie bringen so den Menschen die Geschichte und Kultur Ihrer Volksgruppe nahe. Diese beeindruckende Leistung war und ist nur möglich, weil sich alle Beteiligten mit viel Engagement und Herzblut einbringen." Mit Projekten und Veranstaltungen wie bspw. internationalen wissenschaftlichen Konferenzen, Bildungsreisen, Fachvorträgen und zahlreichen Publikationen wird beim BKDR die Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Kulturzentrum versteht sich darüber hinaus als ein Ort für den Dialog zwischen den Deutschen aus Russland und allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Quelle: BKDR >> Zurück zur Übersicht
10.02.2020
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