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Die Printausgaben der RESONANZ
ab Januar 2006 sind im
STADTARCHIV NÜRNBERG
(Marientorgraben 8, 90402 Nürnberg)
verfügbar | Signatur AvPer 804
Projekte
Schulische Ausbildung
in Nürnberg
Fremdsprachen-
korrespondent/-in
Resonanz - InterKultur Wissensmagazin | Metropolregion Nürnberg
Tel. +49 (0)911 - 80 134 51
resonanz medien
Interkulturelles Portal in der Metropolregion Nürnberg
Fremdsprachen:
Englisch, Französisch,
Italienisch, Russisch,
Spanisch, Türkisch
WEBAUSSTELLUNG
Ausstellung „Ballett in der Welt
der Kulturen und Traditionen“
>> zur Webausstellung
Wissenschaftstag in Weiden
Der Wissenschaftstag der Metropolregion Nürnberg unter
dem Motto "Gateway ländliche Räume"
Treffpunkt
für
Wissenschaft,
Wirtschaft,
Politik
und
Bildung:
Rund
700
Gäste
kamen
am
Freitag,
19.
Juli
in
der
Max-Reger-Halle
Weiden
zur
größten
Veranstaltung,
dem
"wissenschaftlichen
Schaufenster"
der
Metropolregion.
Unter
dem
Motto
"Gateway
ländliche
Räume"
wurden
Kernthemen
der
Metropolregion
in
Fachvorträgen
diskutiert;
Arbeit
und
Bildung
4.0,
Logistik,
Gesundheit,
Gateway
Mittel-
und
Osteuropa,
Energie,
Technologie und Nachhaltigkeit.
Den
Auftakt
bildete
eine
hochkarätig
besetzte
Talkrunde,
die
Denkan-
stöße
zur
Bildungsland-
schaft,
zur
Zusammen-
arbeit
von
Politik
und
Wirtschaft
und
der
Kooperation
zwischen
Tschechien
und
der
Bundesrepublik
gab.
Auf
dem
Podium:
Dr.
Karel
Havlíček,
Vizepremier
der
Tschechischen
Republik,
Minister
für
Industrie
und
Handel
und
stellvertretender
Vorsitzender
des
Rates
für
Forschung,
Entwick-
lung
und
Innovation,
Dr.
Florian
Herrmann,
MdL,
als
Leiter
der
Bayerischen
Staats-
kanzlei
und
Staats-
minister
für
Bundes-
und
Europa-angelegenheiten
und
Medien
sowie
die
Präsidentin
der
Ostbayerischen
Technischen
Hochschule
Amberg-Weiden
(OTH
Amberg-Weiden),
Prof.
Dr.
Andrea
Klug.
Für
den
Keynote-Vortrag
konnte
der
gebürtige
Oberpfälzer
Klaus
Helmrich,
Mitglied
des
Vorstands
der
Siemens
AG,
gewonnen
werden.
Er
sprach
über
Strategien
für
die
digitale
Zukunft
und
betonte:
"Für
ein
innovationsgetriebenes
Unternehmen
wie
Siemens
ist
die
Zusammenarbeit
mit
Hochschulen
und
Forschungseinrichtungen
essenziell.
Gerade
die
Metropolregion
Nürnberg
mit
ihrer
exzellenten
Forschungs-
landschaft
bietet
ideale
Voraussetzungen
für
vielfältige
Kooperationen
mit
allen
naturwissenschaftlichen
Disziplinen.
Ein
ebenso
wichtiges
Thema
für
Unternehmen
und Forschung ist qualifizierter Nachwuchs.
Deshalb
haben
wir
innerhalb
der
Metropolregion
die
Initiative
"Innovationskunst"
ins
Leben
gerufen,
an
der
sich
Unternehmen
vom
Mittelstand
bis
zum
Global
Player
aktiv
beteiligen
wollen.
Unser
Ziel:
Wir
wollen
talentierte
Menschen
zum
Leben
und
Arbeiten
hier
in
der
Metropolregion
begeistern
und
deutlich
machen,
welche
hohe
Attraktivität die Metropolregion hat. Und heute starten wir damit!"
Nach
der
Eröffnung
teilten
sich
die
Gäste
in
vier
Fachpanels
auf.
Besonders
großes
Interesse
weckten
die
Themen
"Arbeit
und
Bildung
4.0",
"Energie,
Technologie
und
Nachhaltigkeit"
und
"Gesundheit
als
Chance
für
Versorgung
und
Wirtschaft".
Neben
den
Panels
boten
auch
Informationsstände
im
Ausstellungsbereich
die
Möglichkeit,
mehr
über
die
wissenschaftlichen
Kompetenzen
in
der
Metropolregion
Nürnberg
zu
erfahren
und
ins
Gespräch
zu
kommen.
Hochschulen
und
ausgewählte
Forschungs-
einrichtungen
der
Region,
aber
auch
Partner
des
Wissenschaftstags
informierten
hier über Kompetenzzentren und unternehmerische Aktivitäten.
Im
Anschluss
lud
die
Metropolregion
die
Gäste
des
Wissenschaftstages
und
die
Teilnehmer
der
traditionell
am
gleichen
Tag
stattfindenden
Ratssitzung
der
Metropolregion
zum
geselligen
Beisammensein
beim
Ratsempfang.
Zunächst
nutzten
jedoch
die
Sprecher
und
Geschäftsführer
des
Forums
Wissenschaft
der
Metropolregion
Nürnberg
die
Gelegenheit
für
ein
Fazit
und
Ausblick:
Feierlich
wurde
der
Staffelstab
weitergegeben
an
die
Ausrichter
des
Wissenschaftstags
2020
in
Ansbach.
Entgegen
genommen
wurde
er
von
Prof.
Dr.
Ute
Ambrosius,
Präsidentin
der
Hochschule
Ansbach,
und
der
Ansbacher
Oberbürgermeisterin
Carda
Seidel.
Ebenfalls
an
der
Umsetzung
und
Organisation
des
Wissenschaftstags
2020
beteiligt
sind
der
Landkreis
Ansbach,
vertreten
durch
den
stellvertretenden
Landrat
Kurt
Unger,
der
Landkreis
Weißenburg-Gunzenhausen,
vertreten
durch
Landrat
Gerhard
Wägemann, und der Landkreis Neustadt a.d. Aisch/Bad Windsheim.
Der
13.
Wissenschaftstag
wurde
von
der
Stadt
Weiden,
den
Landkreisen
Neustadt
an
der
Waldnaab
und
Tirschenreuth
und
der
OTH
Amberg-Weiden
ausgerichtet,
die
in
diesem
Jahr
25-jähriges
Jubiläum
feiert.
Weitere
Informationen
zur
Veranstaltung
unter:
wissenschaftstag.metropolregionnuernberg.de
Über die Metropolregion Nürnberg
Metropolregion
Nürnberg,
das
sind
23
Landkreise
und
11
kreisfreie
Städte
–
vom
thüringischen
Landkreis
Sonneberg
im
Norden
bis
zum
Landkreis
Weißenburg-
Gunzenhausen
im
Süden,
vom
Landkreis
Kitzingen
im
Westen
bis
zum
Landkreis
Tirschenreuth
im
Osten.
3,5
Millionen
Einwohner
erwirtschaften
ein
Brutto-
inlandsprodukt
von
134
Milliarden
Euro
jährlich
–
das
entspricht
in
etwa
der
Wirtschaftskraft
von
Ungarn.
Eine
große
Stärke
der
Metropolregion
Nürnberg
ist
ihre
polyzentrale
Struktur:
Rund
um
die
dicht
besiedelte
Städteachse
Nürnberg-Fürth-
Erlangen-Schwabach
spannt
sich
ein
enges
Netz
weiterer
Zentren
und
starker
Landkreise.
Die
Region
bietet
deshalb
alle
Möglichkeiten
einer
Metropole
–
jedoch
ohne
die
negativen
Effekte
einer
Megacity.
Bezahlbarer
Wohnraum,
funktionierende
Verkehrsinfrastruktur
und
eine
niedrige
Kriminalitätsrate
macht
die
Metropolregion
Nürnberg für Fachkräfte und deren Familien äußerst attraktiv.
>> Zurück zur Übersicht
19.07.2019
Eine
Talkrunde
gibt
den
thematischen
Einstieg
in
den
Wissenschaftstag
(v.l.n.r.):
Moderator
Sigmund
Gottlieb,
Dr.
Karel
Havlíček
(Vizepremier
der
Tschechischen
Republik,
Minister
für
Industrie
und
Handel
und
stellvertretender
Vorsitzender
des
Rates
für
Forschung,
Entwicklung
und
Innovation),
Prof.
Dr.
Andrea
Klug
(Präsidentin
der
Ostbayerischen
Technischen
Hochschule
Amberg-Weiden),
Dr.
Florian
Herrmann
(MdL,
Leiter
der
Bayerischen
Staatskanzlei
und
Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Medien),
Bildquelle: OTH Amberg-Weiden
Der
Staffelstab
wird
weitergegen
an
die
Gastgeber
des
Wissenschaftstages
2020
in
Ansbach
(v.l.n.r.):
Prof.
Dr.
Dr.
habil.
Godehard
Ruppert
(Fachlicher
Sprecher
Forum
Wissenschaft
und
Präsident
der
Otto-Friedrich-Universität
Bamberg),
Landrat
Wolfgang
Lippert
(Landkreis
Tirschenreuth),
Oberbürgermeister
Kurt
Seggewiß
(Stadt
Weiden),
Prof.
Dr.
Andrea
Klug
(Präsidentin
Ostbayerische
Technische
Hochschule
Amberg-Weiden),
Prof.
Dr.
Ute
Ambrosius
(Präsidentin
der
Hochschule
Ansbach),
stv.
Landrat
Kurt
Unger
(Landkreis
Ansbach),
Oberbürgermeisterin
Carda
Seidel
(Stadt
Ansbach),
Landrat
Gerhard
Wägemann
(Politischer
Sprecher
Forum
Wissenschaft
und
Landrat
des
Landkreises
Weißenburg-Gunzenhausen),
Horst
Müller
(Geschäftsführer
Forum
Wissenschaft
und
Referent
für
Wirtschaft
und
Wissenschaft
der
Stadt
Fürth)
und
Andreas
Starke,
Ratsvorsitzender
der
Metropolregion
Nürnberg
und
Oberbürgermeister
der
Stadt Bamberg.
Bildquelle: OTH Amberg-Weiden.